Bevor es weiter geht, wollte ich noch sagen das heute wohl mehrere Teile rauskommen, da heute Valentinstag ist und ich euch eine Freude machen wollte, hehe.
Ich wünsche euch einen schönen Valentinstag💕🙈🤗„Danke!" er umarmte mich und dann verschwand alles um mich herum und es war dunkel.
In der Gegenwart
Ich lag auf dem Sofa Zuhause und schaute an die weise Decke des Zimmers.
War das alles nur ein Traum... nein... IST EGAL! Ich halte das Versprechen das ich gab und verfolge mein Ziel!
Ich ging schnell in die Küche und schrieb den Zettel den ich zuvor geschrieben habe um und ging dann zur Haustür.
Auf dem Zettel stand jetzt:Ich bin noch ein bisschen draussen, muss den Kopf frei kriegen. Habe die Pfannkuchen für euch gemacht.
Hoffe sie schmecken euch!💕Ich stand auf und ging zur Tür. Ich habe mein Handy dabei und schaute auf die Zeit. Es ist 16:36Uhr und Inko würde bald Nachhause kommen.
Ich zog mir meine Schuhe an und nahm meine Jacke in die Hand. Ich ging raus, schloss die Tür hinter mir und ging Richtung Strand.
Ich tat meine Kopfhörer in die Ohren und hörte während dem gehen Musik.Während ich ging, sahen mich die Leute um mich herum an. Ein paar schauten mich beängstigt an, die anderen schauten mich an als würden sie gleich auf mich los gehen und die wenigsten schauten mich glücklich an, und lächelten dabei.
Als ich ankam setzte ich mich auf den Sand und schaute mich weiterhin um.
Ob mein Video, Deku aus der anderen Welt helfen kann...
Ich hoffe es einfach... Nein, er ist doch der Nr. 1 Superheld geworden und schafft das irgendwie schon!
Vielleicht sehe ich ihn mal wieder!
Dann werde ich sehen ob er es geschafft hat.
Aber ich glaube daran!Ich schaute auf und sah ein Mädchen mit einem kleineren Jungen im Wasser schwimmen. Sie haben Spass, aber wo sind die Eltern?!
Sie sind vollkommen allein! Wenn was passiert, wer soll ihnen helfen?
Ich schaute mich um und sah niemanden der ihnen helfen könnte wenn was passieren sollte.Ich ging ein bisschen näher zu den Kindern, damit ich helfen könnte, wenn was wäre.
Da ich recht müde war legte ich mich gemütlich nach hinten und schaute hinauf auf den Himmel.
Es war noch hell und trotzdem war ich so müde...Ich schloss meine Augen und hörte der Musik zu.
Doch auf einmal rüttelt mich jemand.
Ich setzte mich blitzartig auf und nahm die Kopfhörer raus. Ich sah das es das Kind war, das zuvor noch gespielt hat.
Es erschrak wohl als es mein Auge sah. Doch es redete trotzdem mit mir. Es war das Mädchen, sie hat blonde Haare und braune Augen.„B-bitte h-helfen sie uns! Mein kleiner Bruder wurde h-hinaus g-geschwemmt und kann nicht mehr ans Ufer! Bitte, bitte h-helfen sie!" Sie hatte Tränen in den Augen und stotterte. Sie war so verzweifelt...
Ich schaute aufs Meer hinaus um zu sehen wo ihr Bruder ist. Er hatte Schwimmflügel an den Armen, die ihn über dem Wasser hielten.
Ich sprang auf und rannte an den Rand des Ufers und zeigte meine Kralle. Ich ging ein paar Schritte ins Wasser und fischte dann mit meiner Kralle den kleinen Jungen aus dem Wasser.Er weinte, aber war unverletzt. Ich hielt ihn in den Armen und schaukelte ihn hin und her. Ich seufzte erleichtert auf und schaut dann zum Mädchen das lächelte, aber noch ein paar Tränen in den Augen hatte.
„Wo sind eure Eltern?" sagte ich ruhig und wischte ihre Tränen weg.
„Sie haben uns hier gelassen um schnell einkaufen zu gehen... Das haben sie gesagt, aber das war schon länger her..." Ich war geschockt. Seine eigenen Kinder alleine zu lassen um was einkaufen zu gehen?! Man kann diese doch mitnehmen!
„Ist alles okay, ich bin jetzt hier und passe auf euch auf." Ich lächelte sie an und streichelte ihren Kopf.
Sie lächelte wieder und ihr kleiner Bruder war nun auch wieder still.Ich schaute mich nochmal um, um zu sehen ob ihre Eltern doch hier sind, aber vergebens...
Es war niemand am Strand, ausser ich und die zwei Kinder.„Wir bleiben noch ein Weilchen hier. Eure Eltern kommen sicher bald um euch hier abzuholen."
Ich setzte mich hin und schaute zum Mädchen.„K-können sie uns b-bitte eine G-Geschichte erzählen...?" fragte sie zaghaft und schaute mich an. Sie hatte angst vor mir...
„Natürlich. Du kannst mich gerne (F/N) nennen. Du musst auch keine Angst vor mir haben." Ich lächelte und fing an eine Geschichte über Helden zu erzählen , und wie diese immer mehr Freunde fanden und Leute retteten.
Als ich fertig erzählte, war das Mädchen eingeschlafen und ihr Bruder auch. Ich legte meine Jacke unter den Kopf des Mädchens.
Es war schon dunkel und ihre Eltern waren immer noch nirgends zu sehen.Ich legte ihren Bruder neben sie und ging schnell ein paar Meter von ihnen Weg. Ich rief Deku an um ihm zu erklären was gerade los ist.
„Deku?"
„(F/N) wo bist du?!" fragte er besorgt.
„Ich bin am Strand und habe ein Problem..." Ich seufzte und erzählte weiter.
„Ein Mädchen hat mir erzählt das ihre Eltern einkaufen gegangen sind und sie und ihr Bruder am Strand alleine gelassen haben. Ich habe auf die zwei aufgepasst, aber ihre Eltern sind immer noch nicht aufgetaucht. Ich wollte fragen ob wir sie über Nacht bei uns aufnehmen können und wir morgen zur Polizei gehen?"
Ich schaute schnell zurück zu den Beiden. Sie lagen glücklich am Boden und schliefen.„Natürlich, aber pass auf dem Weg auf!" gab mir Deku als Antwort.
„Danke... also bis gleich!" sagte ich und legte auf.
Ich ging zurück zu den beiden und nahm das Mädchen vorsichtig mit einer meiner Krallen. Sie wachte nicht auf... zum Glück!
Ich legte das Mädchen auch meinen Rücken und nahm sie Huckepack. Damit sie nicht runter rutscht, hielt ich sie mit meiner Kralle vorsichtig fest. Ich hatte ihren kleineren Bruder in den Händen und schaukelte ihn wieder hin und her.
Ich lief dann vorsichtig durch die Strassen die nun lehr waren. Es war dunkel und nur die Strassenlaternen leuchteten und machten Licht.
Als ich vor Deku's Haus stand, warteten Deku und Inko schon auf mich. Inko hatte Tränen in den Augen und Deku sah besorgt aus und hatte auch ein paar Tränen.
Ich schaute auf die zwei. Es machte mich selbst traurig die zwei so zu sehen die schon so viel für mich machten.„Tut mir leid euch Sorgen gemacht zu haben..." sagte ich und mir fielen schon ein paar Tränen die Wange runter.
Das Mädchen und der Junge wachten zum Glück nicht auf. Ich ging ins Haus, ging vorsichtig die Treppe hinauf und ins Zimmer. Ich legte die beiden vorsichtig in's Bett und deckte diese dann zu.
Danach ging ich aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter mir leise.—————————————————————————————
Hallöchen zusammen!
Hoffe dieser Teil hat euch gefallen💕
Ich wünsche euch noch ein schönen Tag🤗Bis zum nächsten Teil👋
Man liest sich💗🙈
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✔︎ Until the end || IzukuFF
FanfictionIn der Geschichte, bist du in der Welt von My Hero Academia! Du spielst ein Mädchen die ihre Eltern schon sehr früh verliert. Du gehst auf die U.A und lernst dort viele neue Freunde kennen. Wie auch deinen Schwarm Deku ;) Wenn ihr mehr erfahren wol...