The Heartbeat♥️ and a silent cry for help {Jk} [Buch1}

18. HILFE !!!!!! Teil 2

Jungkook Pov:                                                          Ich und die Jungs suchten sie überall ,doch wir fanden sie nicht. " Auf dem Schulhof ist sie vielleicht." sagte ich und rannte dorthin. Ich brauchte nicht lange nach ihr  zu suchen , da fand ich fand sie auch schon . Ich sah sie dort mit Mina ,wie sie zigmal auf Yeona einschlug und Yeona ,die auf dem Boden lag , Blut spuckte . Als Mina gerade ein Messer aus ihrer Jacke zückte und auf Yeona einstechen wollte , kam ich dazwischen und bekam das Messer in meinem Bauch . 

" Jin , rufe den Notarzt und die Polizei an ! " schrie Namjoon zu Jin als sie das sahen . 

Mina wollte sich gerade aus dem Staub machen , doch Jimin schnappte sie noch rechtzeitig , drückte sie mit dem Bauch auf dem Boden und die Hände auf dem Rücken .

" Lass mich los." schrie sie Jimin an und versuchte sich zu wären , jedoch war Jimin stärker. 

"K-Kookie." sagte Yeona weinend und schaute mich schwach an. " Yeona alles ist okay. Ich bin hier." sagte ich erschöpft und legte eine Hand auf ihre Hand. " K-Kookie-n-nichts-i-ist-o-ok. D-Du-h-hast-e-ein-M-Messer-i-im-B-Bauch. " sagte sie und fing an zu weinen. " Der Notarzt wird gleich da sein." sagte ich schwach um kämpfte darum wach zu bleiben sowie Yeona. 

Ich hörte die Sirenen noch , kurz bevor alles um mich herum schwarz wurde.

Yeona Pov:                                                                  " N-Neeeeiiiiinnn ! K-Kooookie ! Wach auf ! " schrie ich weinend und sah schwach , wie er von Sanitäter auf eine Liege getragen wurde und im Krankenwagen verschwand. Mit Blaulicht und Martinshorn fuhren sie auf dem schnellsten Weg ins nächstgelegene Krankenhaus . 

???? : Hallo Miss. Wir sind Sanitäter und möchten ihnen helfen. 

" Ich brauche keine Hilfe ! " sagte ich und versuchte aufzustehen, doch ich wurde aufgehalten.     

Sanitäterin : Bleiben sie bitte ruhig , sie sind viel zu schwach und zu stark verletzt. Wir werden sie ins Krankenhaus fahren. 

"Nein ! Ich will das nicht ! " weinte ich.

"Bleiben sie bitte ruhig. Wir bringen sie jetzt ins Krankenhaus." sagte eine Frauenstimme, trug mich auf eine Liege und beförderte mich mit der Liegen in den Krankenwagen.

"Kann ich mitfahren." hörte ich eine männliche Stimme fragen, die ich aber nicht erkannte.

" Sind sie ein Familienmitglied ? " fragte die Frau wieder.

"Nein. Ich bin ein Freund von ihr. Kim Taehyung ." sagte diese Männerstimme. 

"Kommen sie." sagte die Frau und wir fuhren los. 

" Gomawo." bedankte sich er.

Auf dem Weg ins Krankenhaus

Ich: Wo ist Jungkook? *redete schwach und leise*

Sanitäter 2: Wer ist Jungkook? 

Ich: Mein Freund , der mit dem Messer im Bauch.

Sanitäter 2 :  Er wird gerade im Krankenhaus behandelt.

"Tae wo bist du ? " fragte ich , hörte noch ein " Ich bin neben dir." und ein " Hallo Miss . Bleiben sie wach." bevor mir schwarz vor Augen wurde .

Ein paar Stunden später 

Jin Pov:                                                                        Namjoon , Tae , Jimin , J-Hope ,Yoongi und ich warten nun schon seit ca. 4 Stunden vor der Intensivstation , in die Yeona und Jungkook liegen. Die Tür des Zimmers von Jungkook und Yeona ging auf und der Arzt kam heraus. 

Arzt :   Anneyong . Ich bin Herr Joung . Ich bin für die Beiden zuständig . Wenn sie also Fragen haben , sie mir  gerne stellen.  Ich wollte ihnen über den Zustand der beiden Patienten Bescheid geben. Herr Jeon ist auf dem Weg der Besserung ihn hat es aber schlimm erwischt . Frau Lee geht es nicht schlecht , aber auch nicht gut. Welche wollen sie zuerst hören ?

Ich: Die von Frau L ee. 

 Arzt: Frau Lees zustand ist folgendermaßen : Sie wurde ins Künstliche Koma versetzt, aufgrund von einer offenen Leberruptur (Leberriss) , sowie eine offenen Nierenruptur (Nierenriss) , die beide Operativ getätigt wurde. Auch wird sie in dieser Zeit Künstlich ernährt .Wann sie wieder aufwachen wird, können wir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht feststellen . Sollte sich an ihrem jetzigen Zustand was ändern , so werden wir sie benachrichtigten. Zu guter letzt möchte ich sie daraufhin weißen , das wir sie ,wegen ihren vielen frischen Narben , welche die Schwestern an ihren Armen und Beinen , enteckten und auch sogleich versorgten , in eine geschlossene Psychiatrie einweisen werden.  Wegen dieser Angelegenheit und die Tatsache , das sie noch minderjährig ist , möchte ich mit einem Erziehungsberechtigten sprechen. 

Ich: Sie hat keine Eltern mehr.  

Arzt : Mein Herzliches Beileid . Hat sie ansonsten irgendeinen Sorgeberechtigten ? 

Ich : Ihren Onkel , jedoch hat er sich gar nicht um ihr gekümmert. 

Arzt: Das tut mir echt leid . Dürfte ich fragen , wie sie dann gelebt hat ?

Ich : Danke . Ja . Sie hat , bis sie 6 Jahre alt war , bei ihrem Vater gelebt, der jedoch dann kurze Zeit später verstorben ist. Dann kam sie zu ihrer Tante bis sie 10 Jahre alt war. Daraufhin ist sie auch gestorben. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt. Als sie dann 10 Jahre alt war, nahm ihr Onkel sie bei sich auf, jedoch hatte er sich kaum um sie gekümmert, geschweige denn mit ihr was unternommen. In diesem Alter haben auch die Depressionen und alles andere angefangen. Mit 16  hatte sie dann für ca. 1 Monat ein kleines Haus. Einmal ist sie auch schon einmal gestorben , aber dann wie durch ein Wunder ins Leben zurück gekehrt und dann ist sie zu uns gekommen. 

Arzt: Wow. Okay . Wie lange hat sie sich denn schon geritzt ?

Ich: Ca. 4 Jahre. 

Arzt: Redet sie mit sich selbst ? 

Ich :  Ja.

Arzt: Versucht sie sich immer umzubringen? 

Ich: Ja. 

Arzt: Isst sie was? 

Ich : Nein. 

Arzt: Ok. Das sind eindeutige Zeichen für die geschlossene Psychiatrie.                              *Kleine Sprechpause.*

Jin: Okay. Wie ist eigentlich der Zustand von Jungkook?

Arzt:  Herr Jeons Zustand stellt sich so dar: Er wurde aufgrund von seiner offenen Leberruptur , die auch operativ behandelt wurde , in ein Künstliches Koma versetzt . Auch wird er in dieser Zeit künstlich ernährt. Wann er wieder zum jetzigen Zeitpunkt nicht ermitteln . Wir werden sie schnell wie möglich benachrichtigen , fall sich an seinem Zustand was ändern wird. 

Ich bedanke mich beim Arzt und gab ihm , bevor wir das Krankenhaus verließen, meine Telefonnummer .