without you

Ablenkung!!

Wir steigen in einen Van ein und fahren zu einem privat Haus. Von außen ist es mit hellen und dunklen Hölzern geschmückt. Wir steigen aus und gehen über die Brücke die zum aus führt. Unter der Brücke fließt ein kleiner Bach entlang. Marcus und ich gehen rein. Wen man rein kommt ist ein langer Flur der bis zum Wohnzimmer führt. Es ist groß und das Wohnzimmer ist in einem hellbraunen Muster eingerichtet. Mitten im Flur geht eine Tür nach rechts und nach links. Links ist die Küche die auch nicht gerade klein ist. An den Wänden hängen Bilder von uns als  Marcus und ich klein waren. Die Küche ist ganz normal in weiß. Die rechte Tür führt in das Schlafzimmer meiner Eltern was ich jetzt nicht weiter beschreiben möchte. Ein paar Meter vom Eingang entfernt ist eine grau- hellbraune Treppe. Oben sind vier Zimmer. Wen man gerade aus weiter gehen würde kommt man in Emmas Zimmer was ich mir auch nicht weiter angeguckt habe. Links von Emma ist das Bad was in einem hell blau eingerichtet ist. Neben Emmas Zimmer ist Marcus sein Zimmer und daneben meins. Ich öffne die Tür. An der Wand, mitten im Raum steht mein Bett. Ganz hinten im Zimmer ist ein riesen Kleiderschrank und ganz links ein Schreibtisch und ein Stuhl. Unter meinem Bett ist ein riesiger Teppich gelegt. Ich Stelle mein Koffer ab und schmeiße mich aufs Bett. Das erste was ich mache ist auf Lisas und mein Chat gehen und sie wieder frei geben. Ich glaube ich werde sie nie vergessen können..muss ich aber! Ich sehe das sie online ist und sich das online zu schreibt, dann wieder zu online und dann bekomme ich ein Nachricht.

Endlich hast du mich freigegeben 😌♥️

Ich antworte nicht sondern gehe runter um etwas zu essen. Emma, mein Vater und meine Mutter sitzen schon am Tisch und Marcus kommt hinter mir die Treppe runter. „Und wie gefällt euch das Haus” fragt meine Mutter und Marcus und ich antworten gleichzeitig:„Gut”. Wir gucken uns an und ohne etwas zu sagen setzen wir uns. Mein Vater sagt zu uns:„Also morgen geht es ins Studio und heute könnt ihr gerne noch in die Stadt”. „Ja bitte. Ich habe aber noch eine Frage” fängt Marcus an. Emma sagt bevor Marcus wieder reden kann:„Martinus was ist los”? Ich komme wieder in der Realität an und sage:„Nichts”. Naja. So ganz stimmt das nicht. Ich denke an Lisa. Vielleicht sollte ich sie vergessen aber vielleicht sind wir für ein ander bestimmt. Ich meine in einer Beziehung geht es immerhin darum für einander da zu sein und außerdem muss eine Beziehung auch was abkönnen. Ach ich hasse mein Leben! Mein Vater fragt Marcus:„Was wolltest du fragen”? „Äh ach ja..habt ihr das haus gekauft”? Oh Gott Marcus! Wer will das wissen? Mein Vater antwortet ihm:„Ja haben wir”. Wir fangen an Tacos zu essen und danach werden wir von Papa in die Stadt gefahren. Es ist nicht mehr so voll da es schon zehn nach zehn ist. Wir steigen aus und bedanken uns noch. „Das ist also Amerika” meint Marcus erstaunlich. Verwirrt sage ich:„Marcus du weißt schon das wir schon Mal hier waren oder”? „Jup”. Okay ich bin sein Zwilling und müsste ihn eigentlich verstehen aber gerade verstehe ich ihn überhaupt nicht. Ich mach mir darüber keine Gedanken und wir gehen zu einem Park, Marcus macht eine Insta Story:„Hey Leute, wir sind in Amerika und wir sind so gespannt wen wir hier alles treffen werden. Seid ihr Gespannt auf neue Musik”? Er guckt mich an und ich füge noch hinzu:„Also übernächste Woche sind wir in Schweden und es können vier Leute ein meet and greet gewinnen also wischt nach oben”. Wir stehen auf und laufen ein bisschen durch den Park.„Marcus”? Er guckt von seinem Handy hoch und guckt mich fragend an. Ich Artme einmal Zeit ein und aus:„Ich habe Lisa entblockiert”. Er guckt mich mit seinem Ist-das-dein-scheiß-ernst-Martinus Blick an. Dazu sagt er noch:„Martinus wen du von ihr nicht los kommst dann bitte mach was du willst”. Ich merke das er ein bisschen sauer wird. Entschuldigen sage ich:„Was hätte ich den machen sollen”? „Sie blockiert lassen. Junge sie hat dir das Herz gebrochen sie war verdammt noch Mal mit einem anderen jungen im Bett. Und dann kommt so ein Trottel wie du und glaubst ihr natürlich” meint Marcus und ich muss ihn leider Recht geben. „Gib mir dein Handy” sagt er nach zwei Minuten. Ich gebe ihm mein Handy und als ich es zurück bekomme sagte er:„Und falls du mich fragst ich habe sie blockiert und ihre Nummer gelöscht”. Entsetzt gucke ich sie an und Frage:„Du hast was”? Zu seiner Verteidigung sagt er:„Jetzt kannst du endlich wieder nach vorne gucken”. Wir reden noch etwas und irgendwie kommen wir auf das Thema Kinder. Ja ich weiß auch nicht wie. Ich drehe mich um und drehe mich einmal kurz wie eine Ballerina und als ich mich wieder nach vorne drehe knalle ich gegen jemanden, der mir dann auch noch sein Getränk über meine weiße Hose kippt. Marcus fängt an zu lachen und ich gucke zu dem Mädchen das geschockt auf meine Hose guckt. „Oh mein Gott es tut mir so leid” sagt sie und hebt ihr Handy auf was runter gefallen ist. Als sie hoch kommt gucken wir uns in die Augen und erst jetzt sehe ich das sie echt hübsch ist. Und ich meine Engels hübsch. Marcus klopft mir auf die Schulter und sagt lachend:„Ey Bro tut mir echt leid wegen deiner Hose. Wie heißt ihr”? Das Mädchen was mir den Schoko Drink über meine Hose gekippt hat sagt:„Madison”. Das Mädchen neben ihr sagt:„Antonia”. Wir reden noch ein bisschen und irgendwann meint Antonia:„Madison wir müssen los sonst verpassen wir den Bus”. Sie guckt auf ihr Handy und sogar:„Stimmt war cool mit euch Jungs”. Bevor sie gehen kann nehme ich sie an den Arm und Frage:„Äm bekomme ich deine Nummer”? Sie lacht und holt ihr Handy raus, ich sage ihr meine Nummer und Marcus fragt Antonia:„Bekomme ich-” bevor er zu Ende reden kann sagt sie:„Sorry aber erstens bin ich lesbich und zweitens habe ich schon eine Freundin. Und nein es ist nicht Madison”. Antonia zieht Madison weg und sie schreit mir hinterher:„Tut mir noch Mal leid mit deiner hose”! Ich sehe ihr hinterher und dann auf meine Hose. Marcus guckt den beiden auch hinterher und redet vor sich hin:„Sie will meine Nummer nicht? Was mach ich denn falsch? Ich verstehe es nicht...”. ich lache und ich rufe unseren Vater an damit er uns abholen kommt.