Die erste Begegnung

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   Sophias sicht:

Heute war ein ganz normaler Tag wie immer. Ich habe den ganzen Tag mit meine beste Freundin Emma verbracht.
Wir haben gemeinsam einen Film geschaut was uns sehr gerührt hat und wir anfingen zu heulen. Naja wir sind nicht heul susen, aber dieser Film war einfach so traurig dass wir unsere Tränen nicht mehr aushilten und wir denen in  freien Lauf ließen.

Emma: Ich muss jetzt los süße es ist schon spät und meine Eltern würden fragen wo ich bleibe. Wir sehen uns morgen tschüss.

Wir verabschiedeten uns mit eine Umarmung  und ich ging in meine Zimmer.
Da ich nichts Zutun hatte und meine Eltern noch in der Arbeit waren wollte ich die Sterne besichtigen zwar war es gefährlich, weil wir nicht unbedingt auf die Oberfläche  sein dürfen, aber ich nahm bisher immer die Risiken an ,weil die Sterne für mich was bedeuteten.
Also machte ich mich auf den Weg und als ich angekommen war sah ich schon die leuchtende Sterne. Ich ging mit meinen Kopf aus der Wasser und betrachtete die schönen Sternen.
Jedoch bemerkte ich nicht das noch jemand die Sterne betrachtete. Es war eine Junge der am Strand saß und sehr nachdenklich aussah.
Der Junge war ungefähr in meinem Alter oder bisschen älter und hatte dunkelblonde Haare. Was macht er da ganz alleine ? Hat er sich vlt verlaufen? Geht's ihm überhaupt gut ? naja er sieht nach ein Mensch aus dachte ich, obwohl ich nicht näher an einen Menschen kommen darf Schwamm ich trotzdem dahin aus Neugierde und als ich näher kam konnte ich  ihn besser abchecken.
Er hatte so ein schönes Gesicht und seine  Gesichtszüge ließ ihm perfekt aussehen.
Seine Dunkelbraune Augen und lange Wimpern ließen meine Herz bischen warm werden er sah verdamt gut aus. Aber ich konnte von seinen Augen bischen erkennen das er Verletzt worden war und deswegen sehr traurig  war. Also beschloss ich ganz aufzutauchen und mit ihn darüber zu reden . Naja er wird zuerst seine Augen nicht glauben dass er eine Meerjungfrau sieht, aber seine Traurigkeit lässt mich einfach nicht inruhe ,ich will ihn helfen und das sofort.

Als ich auftauchte dachte er zuerst ich wäre eine Mensch doch als er meine Schwanzflosse sah konnte er seine Augen nicht glauben. Er guckte mich mit einen irritierten Blick an und sagte oh mein Gott.

Ich: Hey
Er: Hey, wer bist du ? er schaute mich trotzdem noch komisch an.
Ich: Ich bin eine Meerjungfrau und heiße Sophia und wer bist du?
Er: Ich bin ein Mensch und ich heiße Jason.
Ich wusste nicht, das wirklich Meerjungfraue existieren, denn ich kenne nur Meerjungfraue von Büchern.
Ich: Haha das hört sich ja gut an das viele Büchern über uns gibt. Geht's dir eigentlich gut?  Du sahst von weitem sehr nachdenklich aus.
Jason: Ja es geht zur Zeit bin ich nicht sonderlich gut gelaunt wegen Schule und Fake Friends.
Ich: Ah alles wird bestimmt wieder gut. Lass dich einfach nicht von den anderen  runterziehen.

Und somit begannen wir darüber zu reden und ich gab ihm Tipps wie er die Fake Friends loswerden kann.
Die Atmosphäre zwischen uns war voll angenehm jedoch es war mittlerweile schon spät und ich musste mich langsam langsam von ihm verabschieden.

Ich: Jason ich muss jetzt wieder zurück kehren und vergiss nicht was ich dir gesagt habe.
Jason: Ja werde ich nicht und danke für das Gespräch und wann werde ich dich wieder sehen können?
Ich: Ich weiß nicht aber ich hoffe bald.
Und so verabschiedeten wir uns und ich schwam sofort heim.
Rechtzeitig zum Glück, denn nach paar min kamen schon meine Eltern wieder von der Arbeit zurück und ich tat so als wäre ich schon im Schlaf und schlief tatsächlich schon ein.

Die Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt