Die Ankunft.

202 0 0
                                    

Es ist das Osterwochenende. Du kommst Freitags Mittags an und ich hole dich vom HBF ab. Wir haben die Tage davor viel geschrieben und sind beide schon gut horny. Bei mir in der Wohnung leben wir das sofort aus. Du wolltest dich gerade umziehen, um aus deinen Gammelklamotten von der Fahrt raus zu kommen, und stehst nur noch in recht langweiliger Unterwäsche da. Ich komme langsamen von hinten und umarme dich. Während ich deinen Nacken küsse, wandern langsam meine Hände an deinem Körper herunter. Sinnlich streichliche ich deine Seiten und gleite über deine Oberschenkel. Du öffnest leicht deine Beine und meine rechte Hand wandelt sanft an den Innenseiten deiner Schenkel entlang. Währenddessen greift meine linke Hand unter deinen BH zwirbelt deinen rechten Nippel. Als du leicht stöhnst, merkst du wie meine Beule an deinem heissen Hintern immer größer wird. Du drückst mir deinen Arsch in meinen Schritt und massierst damit langsam meine Latte. Auch ich entlasse ein leichtes Stöhnen und du drehst deinen Kopf, sodass wir uns innig küssen. Meine Finger massieren langsam deine Klitoris und ich merke wie du unglaublich feucht bist. Anscheinend hast du dich auf der Fahrt bereits auf einiges gefreut. Ich stoppe kurz als du durch meine Hose meinen Schwanz in die Hand nimmst und ihn viel zu langsam reibst. Als Rache greife ich dir unter deinen Slip und lasse ganz langsam zwei meiner Finger in dich eindringen. Das geht eine kurze Weile so und ich werde immer geiler, da du ganz langsam dein Tempo erhöhst. Als es schier unaushaltbar wird, drehe ich dich um und lass dich auf mein Bett fallen. Du machst es dir kurz gemütlich als ich dir dein Höschen ausziehe und langsam anfange dich von deinem Bauch ab zu küssen. Ganz sanft nähere ich mich deiner Spalte und bei der ersten Berührung greifst du mir kurz ins Haar. Mit der Spitze meiner Zunge umkreise ich deine Knospe und lecke immer wieder kurz drüber. Du willst mehr, aber ich will dich ein wenig baumeln lassen also mache ich ganz in Ruhe weiter. Als ich kurz hoch gucke sehe ich wie du dir deine eigenen Brüste massierst. Ich lecke ein wenig schneller und geniße den Anblick deines heissen Spieles. Plötzlich fange ich dich an zu fingern und du stöhnst kurz und laut auf. Meine drei Finger penetrieren dich immer mehr, während ich mich ein wenig verrenke um trotzdem noch deine Knospe lecken zu können. Ich lasse nach ein paar Minuten von dir ab und krabbel hoch um deinen BH auszuziehen und deine Brüste zu küssen. Ich sauge immer wieder deine Nippel an und beisse sanft rein. Plötzlich stößst du mich weg und ich steh vor dem Bett. Du krabbelst an die Kante und fängst langsam an mit deinen Händen meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Meine Erektion wird immer stärker aber du lässt mich weiter leiden, auch nachdem du mir die Hose aufgemacht hast. Dein Mund küsst meine Bäule durch die Boxershorts und ich halte es kaum noch aus vor Anspannung. Endlich ziehst du auch die Boxer runter und fängst langsam an deine Zunge um meine Eichel zu wandern. Diese sanfte kaum vorhandene Berührung ist dennoch eine kleine Explosion von Geilheit. Du fährst mit deiner Zunge meinen Schaft runter und leckst mir zwischendurch an den Eiern. Als du mich endlich genug geqäult hast nimmst du ihn endlich in den Mund. Bei jeder Bewegung ein Stückchen tiefer. Ich bin bereits so geil dass ich nicht mehr lange durchhalten kann. Ich sage es dir, aber als einzige Reaktion nimmst du deine Hand und massierst mir zusätzlich meine Eier. Nach kurzer Zeit ist es soweit. Ich halte dich leicht an den Haaren während ich abspritze. Du schaust mir dabei direkt in meine Augen und es ist einer der besten Orgasmen die ich je hatte ;). Langsam schluckst du mein Sperma und lässt noch langsamer meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten. Ich muss kurz durchatmen, aber dann habe ich eine Idee. Ich komme zu dir runter und küsse dich während ich dich wieder aufs Bett hinlege. Ich nehme deine beiden Hände und halte sie leicht über deinem Kopf zusammen. Während ich kurz was aus dem schrank nehmen mir greife lässt du deine Hände in der Position und bevor du dich versiehst, sind deine beiden Hände an die oberen Ecken des Betts gefesselt. Ich lasse kurz von dir ab und frage wo deine Spielzeuge sind. Als du mir den Ort verraten hast, ziehe ich dir vorsichtig eine Schlafmaske an und hole die Sachen...

Geschichten an meine F+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt