Geschichten an meine F+

Der Anfang

Durch die Schlafmaske ist alles dunkel. Du siehst nichts, aber hörst immer wieder zwischendurch einige leise Geräusche. Ein Rascheln der Tasche, mein Stuhl der verschoben wird, Sachen die auf einen Tisch gelegt werden. Du merkst wie es langsam ruhiger wird und erwartest spannend was nun passiert. Eine leichte Berührung kribbelt an deinem rechten Bein. Du zuckst kurz zurück aber lässt dich langsam fallen. Meine Hand streichelt kaum bemerkbar deine Wade. Mein Hand umfsst deinen Knöchel und du spürst wie ich etwas daran lege. Es fühlt sich sanft und leicht an. Das samtartige Material umfasst deinen Kmöchel und du merkst wie es leicht enger wird. Als ich die selbe Prozedur an deinem anderen Bein durchführe merkst du, dass es Fußfesseln sind. In genau diesem Moment hake ich diese in das Fesselgeschirr ein. Sanft ziehe ich sie fest, sodass du leicht gestreckt wirst. Du liegst nun wie ein Seestern auf dem Bett. Deine Arme sind links und rechts hoch "gezogen" und deine Beine gespreizt. Ich schaue mir das Resultat an und genieße den Anblick deiner Brüste, die sich leicht mit jedem deiner Atemzüge auf und ab senken. Mein Blick wander langsam hinab und deine gspreitzen Beine offenbaren deinen Intimbereich. Die Schamlippen sind leicht geöffnet und schimmern ein wenig im Licht. Man kann deine Geilheit im wahrsten Sinnde des Wortes sehen. Du spürst wie ich mich zu dir ins Bett setze. Meine Fingerkuppen streicheln sanft an deiner Seite entlang. Zuerst spürst du sie knapp unter den Achseln. Vorsichtig gleiten sie herab und du zuckst leicht, als sie deinen seitlichen Bauch erreichen. Ich lasse von dir ab und genieße nochmals den Anblick. Es ist alles offenbart. Wehrlos liegst du nun gefesselt vor mir. Die Schlafmaske nimmt dir jeden visuellen Eindruck. Deine Nippel sind steif. Dein Bauch bewegt sich auf und ab. Dein Körper erwartet sehnsüchtig jedgliche Berührung. Ich beuge mich hinab, streichle dein Haar und gebe dir einen gefühlvollen Kuss auf die Wange. Du drehst deinen Kopf, sodass wir uns innig küssen. Ich lasse von dir ab und stehe auf. Du hörst wie ich zum TV-Tisch gegenüber vom Bett gehe und kaum hörbar mit meinen Fingern über den Tsich streiche. Es scheint, als hätte ich meine erste Wahl getroffen, da ich plötzlich damit aufhöre und etwas greife. Ich drehe mich um und stehe damit direkt vor deinen gespreitzen Beinen. Mein Schwanz sieht deine Feuchtigkeit und erwacht langsam wieder zum Leben. Ich knie mich aufs Bett und fange an, von deinen Füßen aus dein Bein zu streicheln. Bei jedem mal ein wenig höher. Du streckst mir immer mehr deine Spalte entgegen. Dein Arsch berührt fast nicht mehr das Bett. Endlich angekommen, umkreist meine Finger langsam deine Vulva. Angefangen beim Schamhügel umwandert sie deine Scheide. Du stöhnst kurz auf, als ich zwischen deinen Arschbacken meinen Finger nach oben bewege. Mit ein wenig Druck gleite ich dabei über dein hinteres Loch und dringe mit der Spitze fast ein. Als ich bei deinen Schlitz angekommen bin, merke ich wie feucht du wirklich bist. Auf deinem Kitzler verweile ich kurz und bewge meinen Finger leicht im Kreis. Du streckst mir deinen Unterkörper noch mehr entgegen, aber viel mehr als ein paar wenige Zentimeter schaffst du durch die Fesseln nicht. Ich lasse zweif Finger in dir eindringen und bewege sie im Schneckentempo rein und raus. Nach einigen Sekunden lasse ich davon ab und stecke dir etwas in deine Öffnung. Du erkennst es sofort: der Lush. Ich mache wohl meine letzte Geschichte war und will dich mit ihm ein wenig quälen. Du spürst wie ich mich vom Bett erhebe und in meinen Stuhl setzte. Dann kommt Stille. Der Lush in dir drin und ich direkt neben dem Bett im Stuhl. Du hörst mich atmen und versuchst zu erraten was ich mache. Ohne Vorwahnung fängt der Lush plötzlich an auf voller Stufe zu vibrieren. Aus Schreck und Befriedigung entlässt du ein lautes Stöhnen. Das Spiel hat begonnen...