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Megan
Die Tage in Miami waren vorbei und es war mitten in der Nacht als ich in das Taxi stieg, welches mich vom Flughafen nachhause fahren sollte. Ich saß völlig fertig auf der Rückbank und sah auf mein Handy. Die Batterie war schwach aber bis ich endlich in meiner Wohnung war, würde sie noch halten, also zumindest hoffte ich das. Ich stieg aus und die kühle Nachtluft ümhüllte meinen Körper. Ich schulterte meine Tasche, schlang meine Arme um meinen Körper und legte meinen Kopf in den Nacken.

"Megan?" ich hörte die Stimme zwar, aber dennoch dachte ih sie sein nur in meinen Kopf. "Megan, was machst du denn um diese Uhrzeit noch hier?" Ich öffnete meine Augen und blickte erst nach links und dann nach rechts. Dort verblieb mein Blick dann und ich fing leicht an zu lächeln. "Das gleiche könnte ich dich auch fragen, Spencer." sagte ich dann schmunzelnd und er fing schüchtern an zu lächeln. "Von wo kommst du um diese Uhrzeit?" fragte er mic dann während wir gemeinsam die Stufen zur Tür hoch liefen. "Ich war beruflich in Miami." gab ich dann seufzend von mir. Spencer schloss die Tür auf und ließ mir den vortritt in unser Wohnhaus. "Und von wo kommst du? Also ich kann schon mal sagen, dass es defintiv keine Bar oder ein Club gewesen war." gab ich dann mit einem kleinen Lächeln von mir. "Ich komme auch gerade von der Arbeit." gab er dann schmunzelnd aber dennoch schüchtern wieder und er ließ mir den Vortritt um die Treppen nach oben zu laufen. Ich sah ihn dankend an und mitten au der Treppe blieb ich plötzlich stehen und drehte mich auf der Stelle um. "Ich weiß es ist schon spät.. sehr spät sogar, aber hättest du eventeull noch Lust mit zu mir zu kommen? Auf einen Tee oder einen Kaffee?" fragte ich ihn und presste anschließend meine Lippen aufeinader. Anscheinend hatte ich ziemlich schnell gesprochen, das war sp eine dumme Angewohnheit von mir, es passierte mir immer, wenn ich nervös wurde. "Du hast Recht, es ist wirklich spät. Aber.." Spencer schien einen Moment nach den richtigen Worten zu suchen. "Ich komme gerne noch mit rüber." beendete er dann seinen Satz und ich biss mir lächelnd auf die Lippe.
Vor meiner Wohnungstür blieben wir stehen und ich atmete tief durch. "Es ist noch ziemlich chaotisch dort drinnen... also bitte beachte diese Unordnug gar nicht." sprach ich dann wieder schnell und ich merkte wie Spencer ich hinter meinen Rücken anlächlte. Mir wurde mit einmal warm und ich schnloss schnell die Tür auf. Bevor ich diese jedoch aufstieß atmete ich nochmal teif durch und betratt mein Wohnzimmer. Hinter Spencer schloss ich die Tür wieder und schloss sie ab, was Spencer dazu brachte mich verwirrt anzusehen. "Alte Angewohnheit.. mein Vater hat mir damals immer gesagt, dass ich, wenn ich zuhause bin immer nochmal abschließen soll. Natürlich weiß ich, dass es einen Einbracher nicht interessieren würde, ob die Tür nun abgeschlossen ist oder halt nicht. Er würde sie dann einfach auftreten.. aber es gibt mir ein bisschen das Gefühl sicher zu sein." Nachdem ich fertig gesprochen hatte, wurden meine Wangen warm und ich senkte sofort meinen Blick und sah meine schwarzen Converse an. Ich sah iweder hoch und beobachtete Spencdr dabei, wie er sich im Wohnzimmer umsah. Es war bestimmt komisch, da ich keine Bilder oder änliches aufgestellt oder aufgehangen hatte. Ich hatte bei der Acadamy gelernt das Undercover Agenten am besten keine persönlichen Sachen in ihrer Wohnung haben, um sich selbst und die Famlilie zu schützen. "Tee oder Kaffee?" Fragte ich ihn dann und er sah mich lächelnd an. Sein blick ging auf sein Handgelenk, wo ich eine Uhr erkennen konnte. Er schien zu überlegen, weswegen ich lächelnd in meine Küche lief. Hier war das größte Cheos. Ich kam noch nihct dazu alles in die Schränke zu räumen und entweder stapelte sich das Geschir und die Tassen auf einem Tisch oder sie war noch im Karton. //Ich muss ganz dringend meine Wohung in Ordnung bringen.// Ich musste über meinen Gedanken lachen. "Ich nehme einen Kaffee." sagte Spencer dann. Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass er mir gefolgt war. Ich nickte und nahm zwei schwarze Tassen in die Hand. Ich legte ein Pad in meine Kaffeemaschine und stellte die erste Tasse hinunter. Als diese voll war nahm ich sie in die HAnd und wollte sie Spencer reichen. "Warte." sagte ich und starrte die Tasse an und anschließend ihn. "Mich, Zucker, beides oder gar nichts?" fragte ich wedelte aber mit meiner freien Hand vor seinem gesichr herum. "Nichts sagen. Hmm.." fing ich dann an und musterte Spencer ausgiebig. Ich atemte tief durch. "Du trinkst deinen Kaffee immer schwarz und ohne Zucker." sagte ich dann und hielt die Luft an. "Woher weißt du das?" fragte er dann leicht überrascht aber trotzdem lächelte er mich an. "Ich denke ich kann Menschen mittlerweile sehr sehr gut einschätzen.." sagte ich dann und drückte mir auch einen Kaffee durch.

BR"OK"ENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt