Der aus dem Nichts aufgetauchte Junge Namens Jongdae und ich durchwühlen die Bibliothek meines Vaters. Ich habe beschlossen ihm zu helfen da er echt nett und symphatisch ist. Wir suchen nach etwas was uns erklärt wie Jongdae hierher gekommen ist,denn das ist alles andere als normal.
Die Bibliothek meines Vaters ist rießig, da werden wir ewigkeiten brauchen bis wir was gefunden haben. Das größere Problem ist ja dass ich nicht weiß was wir eigentlich suchen. Schön dass das mir jetzt erst einfällt.
"Wonach suchen wir eigentlich?" Kommt es von uns beiden ziemlich synchron. Wir müssen anfangen zu lachen. Lustig wenn man denselben Gedankengang hat. "Also hast du genauso wenig Ahnung wie ich." sage ich. "Geschweige denn gar keine" fügte er lachend hinzu und ich schließe mich ihm an.
Nach gefühlten 10 Stunden gibt es dann doch ein Lebenszeichen von einem Buch dass uns helfen könnte. "Jongdae! Ich hab was gefunden!" "Na endlich!" Auf einer hohen Leiter stehend an einem rießigen Regal sehe ich schon Jongdae hereilen. Ich steige vorsichtig hinunter da die Leiter sehr wackelig ist.
Fast unten angelangt rutsche ich ab und falle direkt Jongade der mich mehr oder weniger abfangen konnte. Als wir beide realisieren was grade passiert ist fangen wir an zu lachen. Nach einer Weile haben wir uns wieder beruhigt vor lachen und ich gehe von meinem "Retter" runter.
"Ist alles okay?" fragt mich Jongdae mit einem etwas besorgtem Blick. "Ja, ich hab mir nichts gebrochen dank dir" antworte ich und lächel ihn an was erwidert wird. Jondaes Lächeln ähnelt einer Katze und auch seine Augen lächeln gleich mit. Er hat eine sehr beruhigende, fröhliche Ausstrahlung die mich auch sofort in ihren Bann zieht.
Wir setzen uns an einen Tisch in der Bibliothek und ich Schlage das Buch Pralleluniversen auf. Gespannt schauen wir beide hinein und ich blättere durch um etwas zu finden was Jondaes Erklärung entsprechen könnte. Ich schlage das Kapitel Auslöser vom Zugang zu Pralleluniversen auf.
Ich durchsuche das Kapitel bis Jongdae sich auf sich Aufmerksam macht. "Hier!" er zeigt auf einen Stichpunkt. "Ein Gedicht? Hast du vorhin ein Gedicht erwähnt?" frage ich ihn verwundert. "Nein hab ich nicht, ich hab nucht dran gedacht dass es damit was zutun haben könnte. Als ich noch bei mir zuhause auf dem Balkon war, habe ich ein Gedicht aufgesagt. Ab da hat alles angefangen mit dem blau und so." erklärt er mir.
•Gedichte Spricht man ein Gedicht aus, dass sich um eine Lebensernergie handelt und dabei diese fokusiert anschaut, so kann dies warscheinlich zu einem Riss zwischen zwei Paralleluniversen führen. Anzeichen für so einen Riss sind Farbveränderungen der ganzen Umgebung und Kopf- oder Bauchschmerzen bei der betroffenen Person.
"Ich glaube es ist ziemlich eindeutig.." Jongdae stimmt mir nur zu. "Aber wie komme ich wieder zurück?" fragt er dann. Ich schaue im Inhaltsverzeichnis. Das Zurückkehren von einem Paralleluniversum zum anderen.
Ich schlage die Seitenzahl auf, doch ich finde das Kapitel nicht. Verwirrt schaue ich genauer hin. "Shit, die Seite wurde rausgerissen."
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Welcome zum 2. Teil :D Oder heisst es nicht eher Good Bye? Bis zum nächsten Teil c:
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