11.

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Das einzige was ich noch merkte war ein Hand die meine fest hielt bevor als schwarz wurde.
Ich hörte stimmen die mein Name verzweifelt rufen.
Das schwarze nichts verschluckte mich immer mehr in sich.
Ein stechender Schmerz durchfuhr plötzlich meinen Körper.

"Ahhhhh...hört..auf..."schrie ich panisch und es hörte nicht auf.
Erst als jemand mich fest in die Arme nahm.

"Luke..alles ist jetzt gut..."flüstert Mom und stich mir über den Kopf um mich zu beruhigen.
Langsam kam ich zu mir und merkte das Dad mich fest im Arm hielt.
Er wischte mir die Tränen weg.
Immer wider reden meine Eltern beruhigend auf mich ein.
Irgendwann schlief ich auch wider ein.

"Bist du sicher das du zur Schule willst..?"fragt Dad und hollte das Rad aus dem Auto.

"Ja bin ich...aber wen was sein sollte ruf ich dich dan..ok.."lächel ich falsch und merkte das er mir das nicht ab kauft.

"Luke...du solltest darü.."

"Jetzt grade will ich nicht drüber reden..Dad...bitte.."

"Na gut...aber wen wirklich was ist ruf an ich holl dich sofort ab.."

"Ok..."sag ich und fuhr mit dem Rad los.
Ich hasse es.
Immer mal wider Träume ich davon wie sie mich zurück geholten als mein Herz mich im Stich gelassen hat.
Die Schmerzen die durch mein Köper ging.
Ein hupen hollte mich aus meine Gedanken.
Verwirrt schaute ich auf das Auto und stellte fest das ich stehen geblieben bin ohne es zu bemerken.

"Hast du vor weiter den Weg zu blockieren..?"fragt ein tiefe Stimme und zog mich zu Seite.
Ich riss mich von dem Griff los und schaute in schwarz Augen.
In sein Blick war irgendwas nur konnte ich es nicht deuten.

"Nein.."sag ich und ging mein Fahrrad abschließen danach in die Schule.
Von weiten sah ich meine beiden Freude.

"Morgen..."mumel ich als ich bei Levi und Grace war die mich mit großen Augen an schauten.

"Woohh wie siehst du den aus..?"

"Luke gehts dir gut du bist so blass.."fragt Levi ich muss echt scheiße aus sehen wen sie sich so sorgen machen.

"Schlecht geschlafen..."antworte ich und zum Glück lißen mich die beide dan in ruhe.
Der Tag zog an mir vorbei ich bekam ihn nicht richtig mit.
Da ich kein lust hatte sofort nach Hause zu gehen.
Suchte ich mir oben auf den Dächern ein Platz um dem Kopf frei zu bekommen.
Nur klappte es nicht da mein Händy ununterbrochen klingelte.

"Ja...Mom..?"

"Wo bist du ich und dein Dad machen uns Sorgen.."

"Ich bin in der Stadt..bin bald zurück.."

"Luke hör mal...ich weiß das du Zeit für dich brauchst...darum haben wir uns gedacht wir fahren zu zweit weg und du hast das Haus für dich..was hälst du davon..."

"Danke...Mom?.."

"Ja.."

"Es tut mir Leid das ich euch so viel Umstände bereite.."

"Tust du nicht allso komm nach Hause wir warten mit dem Essen auf dich.."ich hörte wir ihre Stimme zitterte.

"Ich bin bald da...hab euch lieb.."sag ich und legte auf dan machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Scheiß wie ich es hasse.
Jedes Mal wen ich von dem Tag Träume bin ich wie taub und fühle kaum was.
Nur diese eine Hand von damls die mein hielt.
Zu Hause vor Tür atme ich noch ein aus und ging dan rein.

"Ich bin wider da..."
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Mein Herz hat mich im Stich gelassen.1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt