43.

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Ich saß auf der Couch und wischte mir die Lachtränen weg.
Roux und sein Bruder sind im neben Zimmer aber ich konnte trotzdem das Gespräch zwischen ihn hören.

"Wer hat dir ins Gehirn geschissen...."

"Reg dich ab...ist doch nichts passiert...."

"Du weist ihm gefällt das nicht..."

"Was ihm gefällt oder nicht juckt mich nicht und du hast mir nichts zu sagen...verschwinde einfach das kannst du doch so gut...also Bye.."sagt Roux und kam wider zurück er schnappte sich seine Jacke.

"Lass uns irgendwo hin..."sagt er knapp und ich lief ihm hinter her.
Im Fahrstuhl drückte er den Knopf gewaltsam.

"Was hat dir der Arme Knopf getan...?"

"Luke..nicht jetzt bitte.."presst er mit zusammen gebissen Zähne raus.
Er muss sich echt beherschen.
Als wir im Auto waren schmiß er ihn an und fuhr erst mal los.
Dan kam mir eine Idee so navigierte ich ihn zu ein Platz.

"Was machen wir hir...?"fragt er verwundert beim aussteigen.
Ich drehte mich zu ihm nach dem ich vor gelaufen bin.

"Du hast mir dein Hobby gezeigt jetzt zeig ich dir meins...du bist der erste dem ich das zeige..."antworte ich ihm und bemerkte ein schmunzeln in sein Gesicht.
Er folgte mir bis zu einer Brücke.
Sie war nicht als zu hoch also zu zumindest für mich nicht.
Ich wusste das sie ein Geländer hat das nicht viel passiren kann.
Er folgte mir ohne ein Ton von sich zu geben irgendwann in der mitte vom Wege schaute ich nach ihm.
Er wirkte an gespannt und hielt sich am Geländer fest sein Blick zu mir gerichtet.

"Alles ok..."

"Ja was soll sein..."sagt er gelassen aber ich konnte erkennen das es nicht stimmt.
Er liß das Geländer los und kam auf wackelnden Beine auf mich zu und verlor das gleich Gewicht.
Ich packte ihn an der Hüfte und zog ihn an mich.
Dan kam mir ein Gedanke was mich grinsen liß.

"Hat der große Roux etwa Höhenangst..."

"Lach nicht.."

"Warum hast du nichts gesagt..?"frag ich und legte meine andere Hand auch an seine Hüfte um ihm mehr Sicherheit zu geben.
Er schaute mich mit ein Funkel in den Augen an.

"Ich war neugierig auf dein Hobby..."antwortet er und kam mein Gesicht näher hielt aber vor mein Lippen stehen darum überbrückte ich die letzten Zentimeter und küsste ihn.
Nach einer weile löste wir uns.

"Dein Hobby ist nicht ohne.."haucht er gegen meine Lippen und ich musste Lachen.

"Aber es lässt mich frei fühlen...weist du ich bin seit ich klein bin herzkrank gewesen und musste immer im Krankenhaus sein...ich war wie ein eingesperrt...."erzähle ich ihm und war selber von mir überrascht.
Nie hab ich jemanden erzählt wie sich die Zeit für mich angefühlt hat.
Seine Daumen stich plötzlich von meiner Wange runter zu mein kifer dan entlang zu mein Kinn.
Und wider traffen sich unsere Lippen diesaml war es anderes es war ein zärtliche kuss.
Es war seltsam das dieser große gefährlich Mann mit schwarzen Augen und Tattoos so eine seite an sich hatte die er nur mir zeigte.

"Du bist anderes Luke...und ich mag das an dir mehr als ich sollte..."
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Mein Herz hat mich im Stich gelassen.1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt