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I.M schloss voller angst die Augen, und senkte seinen Kopf
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Kihyun POV

Es ist so süß wie er angst vor mir hat. Soll ich ihn wirklich raus lassen zu all den Menschen die ihn verletzen könnten ? Wenn er raus will dann nur mit mir.

Kihyun streichelte I.M harre, sodass i.m kihyun verwirrt ansah 

"Also Baby du willst raus und Klamotten kaufen ?"

I.M nickte 

"Baby benutz Wörter"

"j-ja" sagte I.M mit leicht zittriger stimme 

"Und warum hm ? Du hast doch Klamotten"

"d-die sind m-mit B-Blut verschmiert und d-die a-anderen s-sind d-deine"

"Baby du weißt schon das du meine ganzen Klamotten tragen kannst"

"a-aber i-ich w- m-möchte e-eigenen, Bitte"

"Hm, warum ?"

"w-weil ich seit dem i-ich ein kind war konnte ich nie etwas selber entscheiden. Immer haben meine Eltern für mich entschieden egal wie alt ich wurde. Das hat mich dann ab einem gewissen Zeitpunkt genervt und ich bin von zu hause ausgezogen." 

In seinem Gesichtsausdruck sah ich ein geschocktes Gesicht. Ich vermute weil er nicht so oft gestottert hat. 

dann geh ich halt mit ihm für einen Tag raus aber dieser Abend wird lustig 

"Kätzchen" sagte ich und sah sein in angst 'gebadetes' Gesicht. Okay das sehe ich jedes mal wenn ich zu ihm Kätzchen stat baby sagt. 

"wir werden morgen raus gehen" 

Ich sah wie er Glücklich wurde. Aber nicht mehr so lange

"aber dafür werde ich heute mit dir Spaß haben." 

Und die Panik über rannte ihn 

"a-aber d-du h-hast g-gesagt d-du w-wirst m-mir n-nix t-tun"

Er wollte immer weiter nach hinten rutschen, vergaß aber aus lauter angst das er auf einem Stuhl saß

"tja Kätzchen dinge ändern sich eben. Keine angst jtz werde ich dir ja nix tun, erst heute Abend" 

"nein" flüsterte er so leise das ich es fast nicht gehört habe 

Sein Verhalten ging mir langsam auf die nerven, somit zog ich an seinen Haaren 

"aaaa K-Kihyun d-du t-tust m-mir weh"

"KÄTZCHEN ENTWEDER WIR LASSEN ES JTZ SO DAS ICH AM ABEND MEINEN SPAß MIT DIR HABE ODER DU WIRST DIE WELT HINTER DIESER TÜREN NIE MEHR SEHEN. VERSTANDEN 

Ich zog fester an seinen Haaren 

"j-ja" sagte er leise und mit tränen verströmten Wangen.

Sein Mund war ein spalt offen, somit drängte ich meine Lippen fest auf seine.  

Er wird diese mal wirklich keine Luft mehr bekommen, vllt für eine kurze zeit damit ich ihm sage was mit ihm passieren wird.

Ich ließ von seinen Lippen los und sagte 

"tja Kätzchen du wolltest es nicht anders"

"a-aber i-ich" 

Weiter konnte er nix sagen den ich 'schmiss' meine Lippen wieder auf seine 

Scard (Chanki Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt