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Ich rammte weiter in ihn immer fester und immer schneller. Die schönen Geräusche die er von sich gibt, sind Musik in meinen Ohren.
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"K- D-daddy b-bitte e-es t-tut weh, h-hör a-auf"

"Bald babyboy, bald. Lass mich Spaß haben. Dann geht's zu deine Eltern."

"S-sag m-mir b-bitte w-was h-hast du vor- ...ahh... ngh h-hast"

"Sie haben dich von mir weg gezogen, sie haben dich auch geschlagen. Niemandem ist es erlaubt mein Kätzchen zu schlagen. Und der der es wagt, kriegt es mit mir zu tun."

Diese Gefühl das ich ihn endlich meins nennen kann ist großartig 

"babyboy sag mir wie viele vor mir waren schon in dir ?"

"k-k-keine ahh... hoo... d-du b-bist der erste"

"Wundervoll" sagte ich und rammte weiter in ihn, er gehörte mir, ich bin und bleib der erste der in ihm ist.

Seit gut 1 Stunde hatte ich meinen Spaß mit ihm, war aber immer noch nicht zufrieden, wobei er am Ende war, sein Gesicht war mit tränen verströmt. Ab seinem Kinn war alles mit Blut versehen, egal wo man hin sah man sah nur Blut auf seinem Körper 

"Ki- daddy bitte e-es r-reicht d-doch, i-ich k-k-kann n-nicht m-mehr"

"Wer bist du das du sagten kannst das es reicht" 

ich wurde wütende und rammte fester in ihn. Ich spürte wie sein Eingang enger wurde, desto fester ich rammte. 

"Kätzchen sag mir, wem gehörst du"

"d-d-dir" sagte er mit tränen in den Augen aufgrund der schmerzen.

"Wem gehört dein Körper ?"

"d- hic...d-dir" er bekam aufgrund der angst Schluckauf 

Sein Schluckauf war süß, doch er schämte sich dafür, denn er wurde rot. 

"Kätzchen, dein Schluckauf klingt süß." ich streichelte sein Kopf. Bei dieser Aktion schloss er seine Augen und senkte seinen Kopf.

"Sag mir Kätzchen wo wohnen deine Eltern ? Und wehe du lügst"

"Erinner- hic.. erinnerst du dich noch an hic... an die gase wo du mich gefunden hast"

Ich nickte  

"Bevor die gase kommt ist eine Straße (A/N: ach wirklich) wenn du in diese reingehst hic... musst du solange laufen bist du ah ngh e-e-einen See siehst. Wenn du ihn siehst hic... gehst du rechst, nach bisle laufen siehst du einige Häuser auf der linken Seite. Das Haus von meinen Eltern AH NGH MH  ist auf der Rechte seit."

"ist das Haus deiner Eltern das einzige auf der Seite" ich reduzierte mein tempo

"n-nein naja schwer zu sagen, daher das ich nur für die Schule das Haus verlassen durfte kann ich es schwer einschätzen... Oder warte nein ist es nicht so paar meter weiter weg ist nochmal eins"

"weißt du warum sie ein haus in dieser Gegend genommen haben" ich ging wieder in ihn, doch mein tempo blieb langsam 

"i-i-ich ah ngh hic... denke s-s-so h-hat m-man m-meine s-schrei, wenn man mich schlug, nicht gehört"

"Keine angst Kätzchen sie werden ihre gerechte strafe bekommen" ich spürte wie ein teuflisches grinsen meine Lippen zierte. Als ich zu ihm schaute, sah ich das er den blick Kontakt vermeidete und zitierte

Ich beschleunigte mein tempo, bis ich in ihm kam und mein Sperma in ihn frei ließ. In der zeit ist er schon oft gekommen sehr oft.

"das war lustig" ich ging zu ihm hin 

"k-kannst du m-mich jtz b-bitte hic los binden?"

"kann ja, will NEIN." ich ging mit meinem Kopf so nah an seinem das ich seine mit angst befüllten Atem spürte 

Er wollte sein Kopf weg ziehen doch ich war schneller und zog ihn zu mir,und schaute ihn intensiv an. Nach einigen Sekunden des anstarren verband ich unsere Lippen 

Ich küsste ihn lange, sehr lange. Natürlich hatte ich die Oberhand und spielte mit seiner Zunge, ich saugte und leckt an ihr. Ich spürte seine angst, und ich spürte wie er sich weg drücken wollte. 

Nachdem ich zufrieden war ließ ich los und wollte das Zimmer verlassen doch 

"warte hic" 

Ich drehte mich zu ihm und sah wieder wie er zusammen sackte

"w-wo hin gehst du ?"

"jemand eine Lektion erteilen." erwiderte ich mit tiefer stimme 

"b-bitte hic.. bin mich los. I-i-ch hab k-kein Gefühl mehr in den armen" 

Somit ging ich zu ihm und bahnt ihn nicht los nein nein nein. Ich nahm die Fesseln und bahnt sie weiter unten zusammen 

"bitte schön jtz wirst du sie spüren"

Als ich das erledigt habe, ging ich aus dem zimmer raus, ging in mein zimmer zog mich an. Danach lief ich zum eingangs bereich zog schuhe und das ganze zeug an. Setzte meine Sonnenbrille und meinen Mundschutz auf, und lief richtung des Haus seiner Eltern, natürlich mit einigen Instrumente in der Tasche 

Timeskipe : Ankunft am Haus 

Ich will ja nicht unhöflich sein also klingelte ich. Als man mir die Tür öffnete, waren sie ehr gelangweilt, doch als sie mich sehen bekamen sie angst und schließten die Tür in der nächsten Sekunde. Doch ich war schneller und packte mein Fuß in die Türschwelle und gewährte mir Zutritt.

"Hallo ihr Drecks Schweine" sagte ich und schloss die Tür hinter mir und sperrte sie ab, so dass keine rein und raus kann ohne mein wissen.

"v-verschwinde, wir rufen sonst die Polizei" 

sie greiften zum Telefon und in der nächsten Sekunde sahen sie ein Messer fliegen welches mit dem Telefon an der Wand hing.

"oh so schnell kommt ihr mir nicht davon" mein teuflisches grinsen wurde mehr genau wie ihre angst.

Ich schaute mich um und muss sagen sie leben nicht schlecht, aber nicht mehr lange und sie leben gar nicht mehr. 

"Hinsetzen.! Und denkt nicht mal dran aufzustehen.!" 

sie haben Todes angst vor mir was auch gut ist, ich ging und verdunkelte die Fenster, in dem ich die vorhänge schloss. 

nach dem ich das erledigt habe, greifte ich in meine Tasche und holte ein weiteres Messer raus. 

"Ihr werdet genau wie er leiden."

"was hast du ihm angetan ?" 

"das was ich ihm angetan habe ist halb so schlimm was ich euch antun werde."

Ich ging näher an sie, sodass sie beinahe runtergefallen wären, aber was Solls.

"Arme her" 

in der nächsten Sekunde gaben sie mir ihre arme, ich ritzte ihnen einen schönen strich rein. Der bei der Mutter anfing und beim Vater aufhörte. 

"Ab in den Keller."

Sie zögerten, doch als ich ihnen dann wieder näher kam standen sie auf und gingen in richtung keller. Als sie die Tür öffneten gingen sie voraus, ich war hinter ihnen und sperrte die Tür ab.

"möge der Spaß beginnen"
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Scard (Chanki Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt