Kapitel 1

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Kapitel 1

En:" ceylan gözlüm, ben senin yanındayım. (Ich bin bei dir)"
Die Sanitäter nahmen Ceylan mit. Ich musste hinterher gehen. Ich nahm ein Taxi und sagte ihm er soll ins Krankenhaus fahren. Ich hatte zu Angst, Ceylan ein 2tes mal zu verlieren. Der Taxi blieb vorm Krankenhaus stehen. Ich rannte rein und fragte eine Schwester nach Ceylan. Sie sagte mir das sie in den Opsaal genommen wurde. Ich blieb vor dem Opsaal stehen. Ich setzte mich auf ein Stuhl und atmete durch. Ich ging mir durch die Haare.
En:" Ceylan, nicht jetzt. Bitte überleb.' Flüsterte ich vor mich hin.

Ley:" Enes!" Hörte ich eine Stimme von hinten schreien. Ich drehte mich um, es wae Leyla. Ich hatte sie angerufen.
En:" Leyla bleib locker.'
Ley:" Was laberst du? Ceylan kämpft da um ihr Leben und ich soll locker bleiben?" Sagte sie mit einer zittrigen Stimme.
Sie hatte recht. Ich wurde immer aufgeregter. Meine Hände schwitzen vor Nervosität. Ich konnte nicht locker bleiben. Es vergingen 3 Stunden mittweile und Ceylan ist immer noch im Opsaal.
Ich lehnte mein Kopf auf meine Hände die sich an meinen Knien abstützten.
Ich hörte wie jemand raus kam. Es war ein Arzt. Leyla und ich standen blitzartig auf.
En:" Was ist mit Ceylan?"
Ar:" ähh sind sie ein Familien Angehöriger?"
En:" Das ist doch egal oder?"
Ar:" also ich kann ihnen nicht viel sagen, meine Kollegen sind immer noch in der Op. Die Kugel ist knapp am Herz vorbei, wäre sie 2 cm weiter nach links, könnten wir sie nicht retten. Aber Frau Aycan wird leider nicht mehr wie vorher sein können."
Ley:" was heißt das?"
Ar:" Mein Kollege wird es ihnen erklären. "

Ley:" Enes..."
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl. Ich lies mir den Satz durch den Kopf gehen.
"Frau Aycan wird leider nicht mehr wie vorher sein."
Was hat das Aufsicht?
Leyla setzte sich zu mir. Sie war genauso im Schock wie ich. Wir saßen da nur und sagten kein Wort. Wir versuchten beide den Satz durch uns gehen zu lassen. Wir hatten Angst von den Dingen, die danach passieren könnten.

Wir saßen wieder die nächsten Stunde da. Nach einer Zeit, kam dee nächste Arzt wieder raus. Ich stand auf und ging auf ihn zu.
Ar:" sie müssen die Angehörige, der Frau Aycan sein?"
En:" ja. Was ist jetzt mit ihr?"
Ar:" Die Op lief soweit gut. Nur Frau Aycan, hat einen schwachen Atem Verlauf. Sie wird nicht mehr ohne Hilfe Atmen können. Wir werden sie an eine Maschine verbinden müssen, damit sie überlebt. Aber da kommt noch was. Frau Aycan hat in der Op viel Blut verloren. Sie müssen dringend jemanden finden in der selben Blutgruppe wie Frau Aycan. "
Ich schluckte auf.
Ley:" Welche Blutgruppe?"
Ar:" Blutgruppe  A."
En:" fuck. Ich hab Null. "
Ley:" Ich auch."
Ar:" Es wird höchstwahrscheinlich einer aus der Familie haben."
En:" Kann man sie sehen?"
Ar:" Ja aber nur kurz." Er sagte uns den Raum und wir gingen schnell dahin. Leyla machte langsam die Tür auf.
Sie lag da, um sie herum hunderte von Kabeln. Eine Sauerstoff Maske um ihr Gesicht. Ihr Gesicht blass. Keine Farbe. Ich näherte mich. Leyla blieb hinten, sie kämpfte mit ihren Tränen.
En:" Ceylan Gözlüm." Sagte ich leise und sanft.

Ceylan Gözlüm 2Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin