Ceylan Gözlüm 2

Kapitel 5

Kapitel 5

Enes blieb mit offenem Mund stehen.
Ley:" Enes Junge, zieh dich mal an."
Er rannte rein. Ich wartete 2 min und schon kam er auch. Er nahm seine Umhängetasche und wir gingen runter. Er öffnete den Wagen und wir stiegen ein. Er fuhr schnell, sehr schnell. Wir kamen vorm Krankenhaus an. Er rannte in ihr Zimmer, ich kam ihm gar nicht mehr hinterher.

--Enes Sicht--

Ich ging in ihr Zimmer. Sie lag da und guckte leer auf die Decke. Sie guckte kurz zu mir rüber und in ihrem Gesicht ging ein Lächeln auf.
Ich ging auf sie zu.
Cey:" Enes."
En:" Ceylan. Askim."
Ich umarmte sie leicht. Sie legte ihre 2 Hände auf meine Wangen.
Sie guckte mich an. Sie drückte mir leicht einen Kuss auf die Wange.
Aus der Tür kam Leyla dazu. Sie setzte sich dazu. Wir guckten uns alle nur an. Kein einziges Wort tauschten wir aus, bis Leyla die stille brach.
Ley:" und jetzt?"
Cey:" und jetzt?"
En:" wie lange bleibst du noch hier."
Cey:" ich denk mal noch eine Weile."
Ley:" Werde schnell gesund, wir vermissen dich. "
Sie lächelte leicht.
Ley:" Ich warte draußen." Sagte sie zu mir und gab Ceylan einen Kuss auf die Wange.
Ich drehte meine Kopf wieder zu ihr.
En:" wie gehts weiter?"
Cey:" ich hab Angst. "
En:" wovor?"
Cey:" Nachdem was danach passieren wird."
En:" Wir werden das irgendwie hinkriegen. "
Cey:" Werden wir nicht. Wie lange sagen wir das schon? Es wird nichts. Wir werden es nicht hinkriegen. Du hast doch gesehen, was passiert ist. Mein eigener Vater wollte mich umbringen. Wenn er weiß das ich und du noch weiterhin zusammen sind. Wirst weder du noch Leben weder ich."
En:" was willst du dann machen?"
Cey:" Ich glaube wir beide sollten es lassen. Es ist für uns beiden besser."
En:" Was lassen??"
Cey:" Uns..."