Favorite Human (Rido Kuran, Vampire Knight FF)

~6~

Ami's POV

Als ich wieder aufwachte war es morgens und heute war mein Geburtstag.

Ich stand auf und ging in die Küche, um etwas zu essen.

Klar fühle ich mich noch etwas mitgenommen, aber es geht schon.

In der Küche stand stand Ryuji am Herd und Rido saß am Esstisch.

„Morgen." sagte ich als ic die Küche betrat.

„Happy Birthday." sagte Ryuji und gab mir einen Kuss auf meinem Kopf, was mich rot werden ließ.

Rido kam dann auf mich zu und nahm mein Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen auf meine.

Als er seine Lippen von meinen nahm grinste er und schaute mich nochmal kurz an, ehe er mit einem Satz die Küche verließ.

„Freu dich auf nachher."

Und genau dieser Satz ließ mich so rot wie eine Tomate werden.

„Das wird schon." sagte Ryuji und gab mir einen Teller mit Pancakes.

„Lecker, Dankeschön." sagte ich und setzte mich mit den Köstlichkeiten an den Tisch und verschlang diese.

Nachdem ich aufgegessen hatte ging ich zu Rido.

„Rido-sama, was sind meine Aufgaben für heute?" fragte ich.

„Du wirst mein Gemach säubern und dich dann frisch machen." sagte er und ich nickte.

Ich begann also mit meiner Arbeit und fing an alles zu säubern.

Als ich fertig war, war es 16:30, das hieß wohl frisch machen.

Gedacht getan, fertig zog ich mir einfach Unterwäsche und mein Lingerie an.

Ich trat aus dem Bad und stockte, der Raum war dunkel und wurde nur von Kerzen beleuchtet.

„Bereit?" fragte Rido's Stimme hinter mir.

Seine Hände gingen schon auf Wanderschaft, was sich schon sehr gut anfühlte.

Ich nickte.

Rido drehte mich um und legte seine Lippen auf meine, ehe er mich zum Bett drängte.

Ich ließ mich einfach nach hinten fallen und Rido legte sich auf mich und fing mit dem Vorspiel an.

Er zog mir das Lingerie aus und legte seine Lippen auf meine Nippel und fing an, an ihnen zu saugen.

Mit der anderen Hand streichelte er über meine Mitte und bescherte mir einige schöne Gefühle.

„Ahhhh." stöhnte ich und hielt mir auch schon den Mund zu.

Rido nahm meine Hände vom Mund und band sie zusammen, ehe er sie über mir am Kopfe des Bettes festband.

Meine Augen Verband er mir auch mit einem schwarzen Seidentuch.

„Keine Sorge, ich möchte dass du das hier genießt und ich möchte dich stöhnen hören." sagte er und zog mir meinen Slip von den Beinen.

Nun lag ich komplett nackt hier und ich wusste genau, dass es bald soweit wäre.