Rescue me!!! / Yoongi x reader

#02

"Ich will..."
"....doch nur meinen Spaß haben", raunt er mir in mein Ohr. Ich sah in Ängstlich in die Augen. "Komm nach der Schule hinter das Schulgebäude, da sind wir ungestört", grienst er mich an. Er ließ von mir ab und ging mit seinen Freunden. Ich ließ mich langsam die Wand runterrutschen und schaute nur gerade aus in die Lehre.

*Nach der Schule*

Ich konnte mich den ganzen restlichen Schultag nicht mehr auf den Unterricht Konsentrieren den ich hatte einfach zu groß Angst vor Jay und seinen Freunden. Außerdem habe ich die ganze Zeit darüber nachgedacht was mein Stiefvater und mein Stiefbruder mit mir machen wen ich zu spät nach Hause komme.

Ich ging raus hinter das Schulgebäude und sah auch schon Jay und seine Freunde an der Wand stehen.

Als er mich sah drückte er sich von der Wand ab und kam mit einem dreckige Grinsen auf mich zu. Als er dann for mir stand drückte er mich wiedermals gegen die Wand. Er nahm meine Hände und drückte sie über meinen Kopf gegen die Wand und presste sein Bein Zeichen meine. Dan fing er an meinen Haltz entlang zu Küssen bis er bei meinen Lippen angelangt wahr. Ich versuchte mich zu wehren doch er war einfach viel stärker als ich und ich hatte auch kaum noch kraft um mich noch länger zu wehren also ließ ich es, da es eh nichts bringen würde. Er fing an mit seiner Hand unter meinen Rock zu fahren. Er drückte sich noch näher an mich und fing an, an meinem Halts zu saugen. Ich versuchte mir ein stöhnen zu unterdrücken, doch leider gelang mir dies nicht und mir entflöste ein kleines Stöhnen. Was ihn zum Grinsen brachte und er anfing meine Unterhose langsam runter zu ziehen. Mir liefen Stille Tränen die Wange hinunter. Dan zog er sich seine Hose und Unterhose ebenfalls runter und drang ohne vorwahnung in mich ein. Ich schrie laut auf, doch dann hielt er mir meinen Mund zu. Und man könnte nur noch sein lautes und raues stöhnen Hören.

Als er entlich von mir abließ und sich anzog. Fiel ich vor Erschöpfung auf den Boden. Er trat mir noch einmal in den Bauch bevor er und seine Freunde, die die ganze Zeit nur zugeschaut hatten, einfach davon gingen und mich auf dem Boden liegen ließen. Tränen bahnten sich wie ein Wasserfall aus meinen Augen, ich lag noch eine Weile so da, bis ich mich Schmerz erfüllt aufrichte und nach 'Hause' gehe.