Mate

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Ich wurde wach als eine kühle nasse Hand erst meine Stirn und dann meine Wange berührte.

Flatternd gingen meine Augen auf. Es war Hell. So verdammt Hell. Mein Kopf schmerzte wie verrückt. Wo war ich hier?

Dann sah ich in Grüne Augen. Das Grün des Teufels in Person. Ich schreckte zurück.

"Was tust du hier. Geh weg. Ich will dich nicht in meiner Nähe haben. Ich kann nicht deine Mate sein. Ich will keinen Mann der so kaltherzig ist wie du!", schrie ich panisch und versuchte rückwärts weg zu krabbeln.

"Jetzt bleib hier. Lass es mich dir erklären. Außerdem bist du viel zu schwach. Eine Sekunde später und du wärst Tod gewesen.", sagte er ruhig.
"Der Mann wo ist er? Was ist passiert? Und warum hat er so klmische Dinge zu mir gesagt? ", angst durchging mich. Ich sah mich um. Suchte diesen Mann. Aber nichts war hier zu sehen.

"Der Mann ist tod. Ich habe dich gerettet. Und was soll er dir denn gesagt haben?", fragte er zum schluss verwundert.

Er war so anders. Was war los. Er war so ruhig und.. und nett. Er war komisch so kannte ich ihn nicht.

"Von wegen man müsste mich dir weg nehmen sonst wäre ich aller verderben.", sagte ich.

Er sah nach oben, an mir vorbei. Er schien nach zu denken. Dann sah er mich wieder an. Und.. war das sein ernst? Er kam näher?!

Zuerst sperrt er mich in einer Zelle ein. Dann bricht er mir fast alle Knochen in seinem Büro und dann spielt er immer wieder mit meinen Gefühlen. Und jetzt das? Ich glaube der spinnt doch.

"Was tust du da?", fragte ich histerisch. Verwundert sah er mich an. "Wonach sieht es denn aus. Ich will meine zukpnftige Frau küssen.", sagte er als wäre es eine Selbstverständlichkeit. "Nach allem was du mir angetan hast? Denkst du ernsthaft das ich sowas wie deine Frau sein möchte?", giftete ich ihn an.

Sein Blick wurde kalt. Und ich sah etwas in seinen augen was wie verletzt sein aussah. "Du wirst keine andere Wahl haben.", sagte er. Ich kochte vor Wut. "Du spinnst wohl. Du hast mir rein gar nichts zu sagen! Ich bestimme selbst über mein Leben. Mit wem ich bin und was ich tue. Das alles geht dich überhaupt nichts an.", schrie ich ihn nun an. Er stand auf. Packte mich an den Händen und zog mich damit er mich gleich danach über seine Schulter werfen konnte und los lief.

"Hallo? Gehts noch. Lass mich runter. Ich spiel das Spiel nicht mehr mit. Ich will nicht mehr zurück zu dir und dem Rudel. Ich bin für euch doch so oder so nur Abschaum.", zickte ich ihn an. "Bist du nicht. Du wirst die neue Luna sein. Das ist absofort auch dein Rudel. Du wirst mit mir an der Spitze stehen.", sagte er trocken. Komplett davon überzeugt das ich mich einfach so seinem Willen beugen würde. Aber das konnte er knicken.

Ich fing an nach ihm zu treten und zu schlagen. Er schnaufte als ich ihm mein Knie direkt in den Magen schlug und ließ mich runter. "Sieh es ein. Ich habe dein Leben gerettet. Schon mehrfach. Es ist das mindeste das du mir eine Chance gibst mich dir zu beweisen.", sagte rr und hielt mich an den Schultern. Nicht schmerzhaft aber bestimmend.

"Okay." "Nein. Ich hsbe diese Chance ver.. was?", er sah mich verblüfft an. "Okay. Ich gebe dir die Chance. Du hast eine Woche Zeit. Aber meine bedingung ist das ich tue was ich will, rede mit wem ich will, bin mit wem ich will und du hast mir nichts zu sagen. Verstanden", bei jeder Bedingung pikte ich ihm Mutig mit dem Finger auf die nackte Brust.
Und bei jedem Piken sah er zu meinem Finger und dann wieder zu mir.

Er pckte beim letzten meine Hand und führte sie zu seinem Mund. Dann küsste er sie. "Abgemacht", sagte er.
"Und ich laufe allein!", sagte ich noch schnell hinterher als er mich eben wieder hoch nehmen wollte.

"Nein. Du wärst fast tod gewesen. Du ruhst dich aus.", sagte er. Er ließ mir keine möglichkeit zu Antworten da verwandelte er sich schon in einen Wolf, legte sich auf den Boden und sag mich herausfordernd an. Ich tat nichts. Er knurrte bedrohlich. Aus Angst das sein Wolf mir etwas antun könnte kletterte ich schnell auf seinen Rücken.

Sein weißer Fleck war weg. Wieso war er weg? Und wieso fiel mir das überhaupt auf? Lange Zeit um darüber nach zu denken hatte ich nicht. Denn da stand er schon wieder auf und lief langsam und gediegen los. Als hätte er alle Zeit der Welt.

Dieses hin und her geschaukel machte mich Müde also legte ich mir vor auf den Bsuch und schloss langsam die Augen. Ich spürte noch ein schnaufen seinerseits als ich dann nach diesem anstrengenden Tag einschlief.

Be mine... #Wattys2019 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt