Die Stark Geschwister

Tod von Lady

Bran lag nun seid Wochen im Koma und Myra machte sich große Sorgen um ihre Mutter. Sie saß in ihrem Zimmer und streichelte ihren Schattenwolf. Der nun schon etwas größer geworden war. Ein Klopfen ließ die Lady auf sehen. Ihr Halbbruder Jon stand in ihrer Tür. Myra lächelte ihren Bruder an. ,,Willst du los?" fragte Myra ihren Bruder. Jon Schnee nickte seiner kleinen Halbschwester zu. Dann ging er auf sie zu und nahm sie in seine Arme. Sie erwiderte seine Umarmung. ,,Du wirst mir fehlen." sagte sie zu dem Schnee. ,,Du wirst mir auch fehlen Myra." sagte er liebevoll zu seiner Schwester. Er hörte wie sie weinte, doch er sagte nichts. Myra war eine die versuchte stark zu bleiben. ,,Aber ich verspreche dir wir werden uns wieder sehen kleine Schwester." sagte Jon zu seiner kleinen Schwester. Myra löste sich aus den Armen ihres Bruders und sah ihn an. ,,Warst du schon bei Bran?" fragte das junge Mädchen ihren Halbbruder. Jon sah sie traurig an. ,,Ich weiß das deine Mutter bei Bran ist." sagte der schwarzhaarige Jungen. Myra verdrehte die Augen. ,,Ich komme mit dir, ich muss mich sowieso noch von meiner Mutter und Bran verabschieden." sagte die Schwester zu ihrem Bruder lächelnd. Myra und Jon gingen also zu Bran. Myra sah ihre Mutter und nahm sie in ihre Arme, doch als Catelyn Stark den Bastard ihres Mannes sah wurde ihr Blick wütend. Sie löste sich auch der Umarmung ihrer Tochter und sah den schwarzhaarigen wütend an. ,,Was willst du hier?" fragte Catelyn Jon wütend. Jon sah traurig zu Bran, dann zu der Lady Stark. ,,Ich wollte mich von Bran verabschieden." sagte der dunkelhaarige zu der Lady. Catelyn sah Jon immer noch wütend an. ,,Dann verabschiedete sich von ihm und dann verschwinde." sagte sie zu Jon. Myra sah von ihrer Mutter nun zu den kleinen Bran. Jon gab seinen kleinen Halbbruder einen Kuss auf die Stirn und ging dann aus dem Gemach. ,,Myra, komm her." Catelyn Stark nahm ihre ältere Tochter in ihre Arme. ,,Viel Glück in Königsmund." sagte sie und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. ,,Danke Mutter." sagte die junge Stark Lady. Sie verabschiedete sich noch von Bran und ging dann nach draußen.
Jon stand schon an seinem  Pferd. ,,Glaubst du jemals das wir uns wieder sehen?" fragte Myra ihren Bruder. ,,Das werden wir kleine Schwester." sagte der Schnee und küsste seine jüngere Schwester auf den Kopf. ,,Myra bist du so weit?" fragte Ned Stark seine Tochter. Die junge Lady nickte und sah hilfsuchend Jon an, dieser lachte nur gleich auf. ,,Kannst immer noch nicht selbst ein Pferd steigen?" fragte er seine kleine Schwester belustigt. Myra sah ihren Halbbruder nur finster an. Jon hörte auf mit lachen und half seiner Halbschwester dann auf ihr Pferd. Myra's Stute war weiß und sie sie zu ihrem Vierzehnten Namenstag von ihrem Vater Geschenkt bekommen. ,,Vater, wo ist wieder Arya?" kam es nun von Sansa Stark, die ihren Kopf auf der Kutsche streckte. ,,Ich weiß nicht wo deine Schwester ist. Myra such sie bitte." sagte Ned Stark zu seinen Töchtern. Myra sah auf ihren Sattel, dann sah sie zu ihrem Vater und dann hörte sie wieder wie ihr Halbbruder wieder lachte. ,,Vater, ich glaube mal Myra kommt da nicht mehr alleine runter. Ich geh Arya suchen." sagte Jon zu Ned Stark. Der Lord vom Winterfell nickte nur und schon rannte Jon Schnee los um seine jüngste Schwester zu suchen.

Als dann endlich alle da waren, brachen sie auf. Myra ritt sehr gut, nur war immer ihr Problem auf ein Pferd zu kommen.
,,Myra, hier müssen wir uns von Jon verabschieden. Pass gut aus dich auf." sagte Ned Stark. Myra nickte nur und nahm ihren Bruder ein letztes Mal in die Arme, danach ritt sie etwas weg, so das die beiden Männer nicht ihre Tränen sehen konnten. Nach einer Weile kam auch Ned Stark zu seiner Tochter und sie ritzen beide zum König. ,,Myra, geh bitte nach Sansa und Arya sehen. " sagte Ned zu seiner älteren Tochter. Das Mädchen nickte nur und schon es ihre beiden Schwestern suchen. Ihr Schattenwolf folgte ihr,doch bei einer Stelle blieb er stehen und setzte sich auf den kühlen Grasboden. Myra sah sich nach ihren beiden Schwestern um, als sie die beiden an einem Fluss sah ging zu sofort zu der weinend Sansa. ,, Arya hör auf. Zieh dein Wolf zurück Ayra. Mein Prinz. Nein." schrie das rothaarige Mädchen. Myra fasste ihre kleine an ihren Schultern. ,,Arya zieh sofort deinen Wolf zurück. Ayra jetzt." sagte Myra zu Arya. ,,Emyra hör auf. Lass ihn los." schrie Arya und der Junge Prinz schrie vor Schmerzen. Der Wolf ließ ihn los und schon begann der Prinz an zu schreien und fing an Arya zu beleidigt. ,,Du kleines Biest." sagte Prinz Joffrey. In Myra stieg Wut auf. ,,Nennt meine Schwester nicht so." schrie sie und Joffrey Baratheon sah die braunhaarige an. ,,Eure Schwester hat mich angegriffen und hat dann ihren Wolf auf mich gehetzt." sagte der Prinz zu Myra. ,,Das ist nicht wahr, Myra. Er lügt." schrie Arya entsetzt. Myra sah zu ihrer kleinen Schwester. ,, Sansa wie wahr es?" fragte Myra ihre rothaarige Schwester. Sansa sah traurig zu Joffrey. ,,Ich weiß es nicht." sagte sie und schon schrie Ayra: ,,Lügnerin." und rannte mit ihren Schattenwolf davon. ,,Ayra." rief Myra ihr hinterher, doch das Mädchen rannte einfach weiter. ,,Das werdet Ihr noch bereuen." schrie der Prinz Myra an und ging davon. Sansa fing sofort an zu weinen und Myra nahm ihre kleine Schwester fest in die Arme.
,,Myra Sansa, Ayra ist verschwunden." sagte Ned Stark zu seinen beiden Töchtern am Abend. Myra machte sie sofort Sorgen und Sansa sah nur arrogant weg. ,,Soll sie doch weg sein. Mir egal wo sie ist." sagte sie bissig. ,, Sansa." fuhr Myra ihre jüngere Schwester an. Lord Stark suchte nach seiner jüngsten Tochter. ,,Lord Stark, sie haben Ayra gefunden." sagte einer der Wachen des Königs.

Nach einer Weile saß Myra bei ihrer Schwester, Sansa weinte wegen ihrem Schattenwolf. ,,Meine Lady." schluchzte sie und ihre Schwester nahm sie in ihre Arme. ,,Ich bin froh das Joffrey nicht wusste das du auch einen Schattenwolf hast." sagte sie schluchzend zu ihrer Schwester. Sansa weinte in den Armen ihrer Schwester, auch Myra kamen Tränen in ihren Augen. Sie hatte einfach nur Angst wie es weiter ging.