Hier kommt ein etwas psychischer Text über Träume:
Träume. Jeder hat Träume. Manche haben kleine und manche haben große. Manche treiben einen an und manche halten einen auf. Manche behälst du bis zum Ende oder bis Erreichen des Traumes und manch andere zerplatzen auf dem Weg. Man kann einen Traum verfolgen und ihn irgendwann zur Realität machen oder man kann ihn irgendwann loslassen, weil man vielleicht keinen Sinn mehr in ihm sieht und die Hoffnung verliert. Vieles kann Träume beeinflussen. Dinge die passieren, Probleme die auf einen zukommen, Menschen die einem etwas sagen. All das kann uns und unsere Träume beeinflussen. Eigentlich kann einen alles beeinflussen. Das Problem ist, wir lassen uns zu leicht und zu schnell beeinflussen. Wir lassen schon Dinge los, nur weil Andere etwas negatives darüber gesagt haben. Beweist das Stärke? Ganz und gar nicht! Wir müssen lernen, dass was uns wichtig ist festzuhalten. Wir müssen lernen, unsere Träume festzuhalten. Nur so haben wir eine Chance sie zu verwirklichen. Wer sich bitte nicht, dass seine Träume wahrwerden? Und ich rede hier nicht von Alpträumen! Wenn ein Traum zur Realität wird, gibt uns das ein unglaubliches Gefühl der Freude, denn wir haben ein Ziel erreicht. Ein Ziel von einem Weg!

DU LIEST GERADE
Creation
ContoIn Creation werde ich, Leveily, kurze Texte reinschreiben, die sich in den Jahren so angesammelt haben. Vielleicht findet ihr ja etwas, was euch inspiriert. Mit den Texten dürft ihr alles anstellen... sie sogar für ein eigenes Buch benutzen. Nur bit...