Ein Brief der alles Verändern wird

Kapitel fünf

„Ja gerne ich packe schnell ein paar Sachen in meine Tasche!" sagte ich schnell und verschwand kurz. Mit den gepackten Sachen lief ich zurück nach unten. Dort verabschiedete ich mich von Peter und Jean. Dann Apparierten ich zusammen mit Blaise und unsere Eltern ins Zabini Manor.

Hermines Sicht:

Als  wir im Manor ankamen staunte ich nicht schlecht, als ich die riesen Eingangshalle sah. Hier und da hingen ein paar Bilder scheinbar von Familienmitgliedern. Sogar ein Bild als Baby von mir hing da! „Das Bild hängt da seit ich denken kann, aber ich wusste bis gestern Abend nicht wer das ist, wo ich übrigens auch erfahren habe das wir Zwillinge sind. Egal, du und ich werden in meinen Zimmer schlafen und falls ich das vergesse Draco wird auch ab heute ein paar Tage da sein und mit im Zimmer schlafen, da seine Eltern auch mal Zeit für sich haben wollen und jetzt komm ich zeige dir mein Zimmer!" sagte Blaise und zog mich hinter sich her in einen elenlanger Flur bis zu einer Treppe. Die Treppe hoch und drei Türen nach der Treppe blieb er stehen. „So hier ist mein Zimmer und wenn du fragst, du wirst in mein Bett schlafen und Draco und ich auf dem Boden. Natürlich noch auf Matratzen, nur wenn das okay ist und du kein eigenes Zimmer möchtest, oder?" sagte er und öffnete die Tür zum Zimmer. „Nein alles gut, aber wenn du möchtest könnte ich das Bett auch mit dem Ausdehnungszauber belegen und wir können zu dritt im Bett schlafen!" antwortete sie. „Okay dann machen wir das so, nur wenn es wirklich Okay für dich ist und du mit mir und Dray in ein Bett zu schlafen?" fragte er noch einmal nach. „Natürlich sonst hätte ich das nicht Vorgeschlagen!" sagte ich und Schmiss mich auf sein Bett. Blaise lachte nur und kam neben mir zum Bett. „Gut, achso keine Sorge wegen Draco, der wird sich nachher bei dir entschuldigen, nicht nur weil du meine Schwester bist!" sagte er und wirkte etwas aufgeregt. „Blaise, komm wir spielen etwas, was hälst du von Uno?" fragte ich und holte Uno hervor. In der Zeit des warten brachte ich Blaise das Uno spielen bei und wir spielten ein paar runden. Nach der sechsten Runde reichte es Blaise, da ich ständig gewann. „Das gibt jetzt Rache!" meinte er und fing an mich zu kitzeln. Ich wand mich lachend neben ihm. Plötzlich ging die Tür auf und Draco Malfoy persönlich kam ins Zimmer.