Kapitel sechs

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Ich wand mich lachend neben ihm. Plötzlich ging die Tür auf und Draco Malfoy persönlich kam ins Zimmer.

Blaise Sicht: 

„Hallo Leute!" sagte Draco der rein kam und seine Tasche abstellte. „Hey Kumpel, Mine hat mir gerade Uno, ein Muggelspiel, beigebracht und mich dann nach und nach immer wieder plattgemacht." Sagte ich und stand auf um ihn Brüderlich zu Umarmen. „Oh vielleicht könnte ich eine Runde gegen sie spielen!" meinte er plötzlich und setzte sich neben Hermine. „Ok Draco, du und ich eine Runde und wer gewonnen hat darf sich etwas vom anderen Wünschen!" sagte sie und fing an die Karten zu mischen. „Ich hoffe doch du weißt wie das geht!?" fügte sie noch hinzu und teilte die Karten aus. „Jap,  ich spiele ab und an mit meiner Familie, also los!" antwortete Draco und sah sich seine Karten an. Nach circa zehn Minuten hatte Mine einen ganzen Stapel in der Hand und Draco nur noch zwei Karten. „Aussetzen, Uno, Uno Uno! Hach ich hab gewonnen, also darf ich mir etwas wünschen!" sagte Draco grinsend. „Das ist Gemein ich will ne Revanche!" sagte Mine aufgebracht.

„Nein, du hast gesagt eine Runde, also bleiben wir dabei! Gut, aber bevor ich meinen Wunsch äußere. Die ganzen Jahre der Beleidigungen tun mir leid! Im ersten Schuljahr habe ich die Ansichten meines Vaters auch geteilt, nur am Ende des Jahres habe ich gemerkt, dass ihr alle auch nur Hexen und Zauberer seid. Egal ob Muggelgeborene, Halbblut oder Reinblut, wir haben alle dieselbe Kraft! Das mit dem Zettel im zweiten Schuljahr, wo Potter und Weasley denken, dass es von dir kam, kam in Wirklichkeit von mir. Nur durfte ich jetzt nicht plötzlich meinen ja ich mag Muggelgeborene und Halbblüter. Also habe ich weiter gemacht, weil es von mir erwartet wurde. Nur meinte ich es nicht so! Im dritten Jahr hab ich dann gemerkt das ich mehr als nur Freundschaft für dich empfinde! Hermine verzeihst du mir!" sagte Draco und sieht Hermine an. „Draco, natürlich verzeihe ich dir dir und ich hab da auch so Gefühle für dich." antwortete meine Schwester und Draco grinste. „So ich wünsche mir einen Kuss. Auf die Wange oder Lippen ist mir egal." antwortete er nur. Also gab Hermine ihm einen schüchternen Kuss auf die Wange. Wir spielen noch eine ganze Weile und einmal sogar gewann ich. Ganz spät schliefen wir ein.

Ein Brief der alles Verändern wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt