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„Und was hälst du davon?", ich sah Jisung verwirrt an. „Von was?" Er seufzte. „ Wieso bist du immer so vertieft in deinen Gedanken?" Ich zuckte mit meinen Schultern.

Keiner dürfte es wissen.

„ Ich habe dich gefragt ob wir am Freitag was unternehmen wollen?" Ich nickt und versank wieder in meinen Gedanken. Ich bekam alles nur so halb mit.

Wie in jeder Mittagspause saßen wir draußen auf einer Bank im Pausenhof. Vor uns war eine weitere Bank, die jedoch unbesetzt war.

Nach einer Weile saßen sie sich auf diese Bank. Um sie entstand ein Kreis von Mädchen, wie eigentlich jeden Tag. Es störte mich nicht wirklich, jedoch wollte ich den Schwarzhaarigen sehen. Ich war nicht verpflichtet ihn zu sehen, jedoch fühlte ich mich besser wenn ich sah, dass es ihm gut erging.

Die Jungen baten die Mädchen, sie in Ruhe zu lassen, damit sie ihre Pause in aller Ruhe genießen könnten. Sie stimmten zu und verschwanden kichernd in die Cafeteria. Wie ich die nicht ausstehen kann.

Seine Blicke kreuzten dessen meine. Ein weiteres Mal hatte ich die Gelegenheit in seine ä schokoladenbraunen Augen zu sehen. Seine Augen funkelten eine gewisse Freundlichkeit aus und  ich fand das süß.

Meine Körper wollte wieder Mal nicht auf mich hören. Er wusste wie er mich aus der Fassung bringen konnte, denn Hyunjin schenkte mir ein süßes Lächeln. Er zwinkerte mir noch zu bevor er seine Aufmerksamkeit wieder seinen Freunden widmete.

Er lockte mich aus meinem Nest heraus .
Ich legte meine beiden Arme auf den Tisch. Jisungs Blick fiel auf meine Arme. In dieser Situation würde es mir nicht anders ergehen. „ Was hat dieser Verband zu bedeuten?" Er griff nach mein Arm und deutete drauf.

Ach das, dass passierte als ich an die alten Zeiten dachte und meine Gefühle außer Kontrolle geritten. Mein Zimmer von Scherben verseht wurde und ich zusammenbrach. Ich wollte hob die Scherben auf und Schnitt mich währenddessen öfters Mal. Einmal hatte ich knapp meine Ader verfehlt aber hey ich lebe.

„ Ein Teller ist mir aus meinen Händen gerutscht und zerbrochen. Als ich die Scherben aufhob, hatte ich mich geschnitten. Aber hey es ist nichts schlimmes. Bloß ein Schnitt.", log ich ihn an. Er nickte. „Pass auf dich auf"

Ich lachte „ Sagst gerade du?"

„Was soll das heißen?"

Ich stand von der Bank auf und lief an ihnen vorbei. Sein Blick lag auf mir mal und in mir stieg langsam Wärme auf. Ich fühlte wie sich die Schmetterlinge in meinem Bauch ausbreiteten und Kälte durch mein Atmung führ.

„EY! Was gehst du wieder ohne mich?!", rief Jisung mir hinterher. Er saß immer noch auf der Bank und hatte nicht bemerkt, dass ich aufgestanden war. „Zz", äußerte ich daraufhin. Ich lief weiter anstatt stehen zu bleiben und auf ihn zu warten, da er gleich neben mir herlaufen würde.

Jisung schlug schmollend auf meine Schulter „ Ey, lass mich doch nicht alleine..." Er wurde mit jedem Wort leiser. Wir liefen rein.

„Binnie, warum bist du jetzt so?"
„Wie?"
„So glücklich? Du strahlst förmlich, lächelst und machst voll den netten Eindruck. Hast du Fieber oder so?" Er hielt seine Hand an meine Stirn.

Ich zog sie weg. „Nein, aber gleich"
„Hey", schmollte er.
„Hör auf sonst bekomme ich noch Augenkrebs"
„ Warum bist du so zu mir?" Ich merkte nicht, das ich ihn verletzte. Ich merkte es nie.

Ich lachte nur. Diese Tage wo er süß zu mir war, gab es ebenfalls

Er machte mir immer Hoffnungen

ραιη ↬ ¢нαηgנιηWo Geschichten leben. Entdecke jetzt