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Aleyna

9 Uhr und mein Wecker klingelt.
Heute lernte ich den Mann kennen, den ich Heirate musste
. Ich weiß noch nicht mals wie mein zukünftiger Mann heißt.
Mein Vater hat mich an einen Mafia Boss verkauft ich glaube es nicht. Wir würden gemeinsam eine Lösung finden aber es ist zu spät.

Heute ist der Tag an dem wir uns kennenlernen.
Die Familie kommt um 16 Uhr damit wir uns kennen lernen. Ich bemühte mich aufzustehen, ich hab echt keine Kraft.
Ich stand auf um meiner Mutter zu helfen. Putzen, Essen etc.

Meine Schwester würde es heute nicht schaffen mit dabei zu sein, da ihr Mann auf einer Geschäftsreise ist und sie leider mit ihm ist. Also bin ich heute ganz allein.
Ich merkte das meine Mutter auf eine Weise aufgeregt ist. Sie würde bestimmt gerne wollen das ich einen Mann heirate den ich auch liebe.
Naja was soll's...

Wir breiteten alles vor. Auch wenn es nicht vom Herzen kam half ich bei den Vorbereitungen auch.

Mutter : „Meine Tochter, geh jetzt hoch und mach dich fertig für deinen Zukünftigen Mann"

Mein Zukünftiger Mann... das klingt echt komisch. Wenn man auch noch bedenkt das es ein Mafia Boss ist. Ein Gefährlicher Mann.

Ich ging hoch und zog mir eine Jeans und ein normale Bluse an. Ich hatte keine Lust jetzt ein Kleid anzuziehen, da ich diese Hochzeit ja selber nicht mals möchte. Wieso sollte ich mir dann Gedanken über mein Aussehen machen?

Ich ging wieder runter und meine Mutter sah mich von oben nach unten an.

Mutter : „Aleyna? Dir ist schon bewusst das du heute deinen Zukünftigen kennen lernen wirst. Du solltest dir mehr Mühe mit deinem Aussehen geben. Geh hoch in dein Zimmer und zieh dir ein Kleid an."

Ich : „Nein Anne nein. Ich möchte das nicht. Wieso sollte ich mir Mühe für mein Aussehen geben, für einen Mann den ich nichtmals kenne. Den ich nie lieben werde?"

Meine Mutter bekam Tränen in den Augen..

Mutter : „Ich wollte doch auch nicht das es so geschieht. Aber dein Vater hat Schulden bei diesem Mann und das ist die einzige Lösung die abzubezahlen. Und wer weiß, vielleicht wirst du ihn eines Tages lieben lernen."

Das ist doch nicht ihr Ernst. Ich werde diesen Mann niemals lieben. Niemals.
Naja ich ging hoch in mein Zimmer um mich umziehen. Ich zog mir ein Beiges Kleid an. Machte meine Haare auf und schminkte mich zuletzt noch bisschen.
Die Tür klingelte und ich machte sie auf. Ich dachte es wäre mein „zukünftiger" aber nein, mein Vater kam von der Arbeit.

Vater : „Meine wunderschöne Tochter... es tut mir sehr leid, aber ich habe leider keine andere Wahl. Ich hoffe du kannst mir das eines Tages verzeihen..."
Er bekam Tränen in den Augen als er diese Worte von sich gab.
Ich bin so wütend auf meine Familie. Ich kann es Ihnen einfach nicht verzeihen. Ich weiß nicht ob dieses Gefühl irgendwann weg gehen würde, aber das war der größte Fehler ihres Lebens.

Es war kurz vor 16 Uhr. Ich war schon auf eine Weise aufgeregt.
Diiiinnggg
Die Tür klingelte. Ich stand auf und ging zu Tür. Tief Luft nahm ich ein und öffnete die Tür.
Ein Mann mit Rosen stand vor mir und eine Familie mit Süßigkeiten in der Hand. Sie waren insgesamt zu 4.

Das müsste er sein...
Ich konnte ihm garnicht in sein Gesicht gucken, da ich mich jetzt schon von ihm geekelt hab. Dieser Mann wollte mich in Gegensatz zu etwas. Wie sollte ich ihm in Gesicht gucken?
Meine Mutter kniff mich an meinem Bein als Zeichen das ich hoch gucken sollte und die Familie begrüßen sollte.
Ich wurf meine Blicke hoch und guckte voller Hass in seine Augen. Er hatte eisblaue Augen.
Ich versuchte ihm mit meinen blicken zu vermitteln das es ein sehr großer Fehler war sowas von meinen Eltern zu wollen.

Geimeinsam begrüßten wir die Familie und ich nahm die Rosen von ihm ab.
Ich bat alle in Wohnzimmer und wir setzten uns hin.
Nehben ihm war ein Mädchen das ungefähr in meinem Alter sein müsste. Seine Mutter und sein Vater waren auch dabei.

Ich bemerkte das die Blicke auf mich gerichtet sind, da ich immer noch nicht hoch gucken konnte. Meine mutter wahnte mich mehrmals, jedoch hab ich keine Kraft.

Vater : „Meine Tochter möchtest du nicht Ayaz bisschen besser kennenlernen?"

Ayaz hieß er also. Ayaz? Ich könnte schwören das ich diesen Namen irgendwo Schonmal gehört habe. Ich guckte in sein Gesicht und merkte das er es ist. Wie kann das sein? Das ist der Mann der an dem Tag gegen mich gelaufen ist, als ich die Gebäcke abholen wollte. Ist das ein Witz?
Alles hatte aufeinmal einen Sinn ergeben. Vielleicht ist der an dem Tag extra gegen mich gelaufen.
Mein Vater Streitete an dem Tag auch mit einem Mann, dass müsste er sein. Ich fasse es nicht.

Mama : „Ja kizim geht doch hoch in dein Zimmer und redet ein bisschen"

Ayaz unterbrach die Worte meiner Mutter.
„Nach der Hochzeit wird sie mich schon kennenlernen wir brauchen jetzt keinen großen Aufstand zu machen"

Wie leicht er das sagen kann. „Nach der Hochzeit". Als hätte jemand einmal nach meiner Meinung gefragt . Keiner in diesem Raum interessiert sich für meine Meinung. Es geht hier alles nur um Geld. Was eine ekelhafte Welt ist das? Alles dreht sich nur darum?

Meine Mutter bat mich in die Küche zu gehen um Kaffee zu kochen. Das Mädchen was nehben ihm war stand mit mir auf um zu helfen.
Wir tauschten kein Wort miteinander aus. Ich war sehr ruhig und hatte Tränen in den Augen.
Sie bemerkte das wahrscheinlich und bat mir ein Taschentuch an.
„Dankeschön" sagte ich.

Sie : „Es ist nicht leicht was du gerade erlebst... aber alles wird gut enden vertrau mir. Ayaz ist ein gefährlicher Mann, ja. Aber er würde dir niemals was antun. Niemals.
Ich bin übrigens Melek. Die Kleine Schwester von Ayaz.

Sie wirkte echt sehr nett.

„Dankeschön Melek für diese aufmunternden Worte, aber ich sehe am Ende des Weges kein Licht. Diese Hochzeit ist eine Zwangshochzeit und es tut mir leid aber ich werde diesen Mann da drinnen niemals lieben."

Ich Brang den Kaffee rein und gab jeden einzelnen eine Tasse. Nun bin ich an ihm angekommen und gab ihm auch eine Tasse. Wie gern ich ich jetzt diese Tasse Kaffee auf ihn geschüttet hätte. Naja ich nahm mir auch eine Tasse Kaffee und setzte mich hin.

Der Vater von Ayaz Begang zu sprechen :
(Das was jetzt Folgt kann ich leider nicht auf deutsch übersetzten. Das ist aufjedenfall ein Sprichwort was man sagt wenn man die Tochter vom Vater sozusagen nimmt.)

Sebebi ziyaretmiz belli. Allah'ın emri,peygamberin kavli ile kızınız Aleynayı oğlumuz Ayaza istiyoruz.

Das kam mir alles wie ein Wirz vor. Als hätte mein Vater eine Chance nein zu sagen.
Ich schaute meinem Vater tief in die Augen um ihn das letzte mal zu „sagen" das ich das nicht möchte.

Aus seinem Mund kam nurnoch „Verdim gitti".
Nun ich gehörte absofort diesem Mafia Boss. Meine Augen füllten sich mit Tränen jedoch ist es für alles zu spät.

Wir standen auf und uns wurden unsere Ringe drangemacht. Wir küssten die Hände von den Eltern. Bei meinem Vater angekommen flüsterte ich in sein Ohr „ich werde dir das nie verzeihen" und lächelte dabei in sein Gesicht.

So leute ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Etwas länger da ich über einem Monat kein Kapitel gepostet hab 😘

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 29, 2019 ⏰

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Verkauft an einen Mafia Boss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt