Ein Leben ohne jemanden an seiner Seite.
Wie muss sich das anfühlen?
Kann man da raus?
Überlebt man?
Das weiß man nicht.
In dieser Geschichte geht es um genau dieses Thema.
Ein Mädchen das nicht weiter weiß.
Als ich wieder zu mir kam konnte ich nicht sagen wo ich war aber es war auf jeden Fall nicht bei mir zu Hause so viel ist schon mal sicher. Ich wollte aufstehen als ich merkte das meine Hände sowie Füße an Ketten gebunden waren welche am Boden waren. Es tat weh wenn ich versuchte hoch zu kommen. ,,Hey Wehr dich nicht!... das macht es nur noch schlimmer!" Hörte ich eine raue Stimme hinter mir. ER stand da und sah mich belustig an.
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,,Was willst du?" Fragte ich wütend und riss die eine Kette an meinem Arm so weit nach vorne das ich mich wenigstens auf die Seite legen konnte. Langsam kam er auf mich zu und streichelte meinen Kopf. ,,Guck doch mal was du trägst" Säuselte er mir zu und ich sah langsam an mir herunter. Mit Schrecken musste ich fest stellen das ich ein Maid-Kleid trug. Ein schwarz... weißes... blutiges... Maid-Kleid Mit hechelndem Atem sah ich ihn an. ,,Du... bist ab heute... meine persönliche Sklavin" Lachte er laut und mir wurde schwummerig. Eine Sklavin?! Von einem Vampire?! Allein der Gedanke ließ mich wimmern was ihn mehr als nur etwas belustigte und ich brach in Tränen aus. (,,Ich will nach Hause!") Dachte ich mir und hoffte das die Jungs merken würde das ich nicht da bin und mich suchen würden. ,,Und jetzt... komm zu Daddy!" Sagte er mit einem dreckigem Ton und wie von selbst lösten sich die Fesseln und ich war wie an Fäden gebunden. Ohne das ich es wollte stand ich auf und lieg auf ihn zu. Er packte mich an der Hand und drehte mich wie bei einem Tanz in seinen Arm. ,,Du.. gehörst jetzt mir!" Ich schrie das er von mir weg gehen sollte doch das was aus meinem Mund kam war: ,,Ja mein Prinz! Ich gehören Ihnen!" Mein Körper gehorchte mir nicht mehr und ich war gefangen. Er brachte mich in sein Zimmer und dort setzte mich dann auf seinen schoß. ,,Denk gar nicht erst daran weg zu laufen... denn egal wo du bist...
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...ich finde dich wieder!" Haute er mir gegen den hals und griff sich meine Hüfte. Wieder sagte ich nur das was er hören möchte. ,,Jawohl mein Prinz!" Allein das was ich sagte und doch eingebrochen gar nicht Shane wollte ließ mich verzweifeln. Selbst wenn Spirit und Morivin mich finden sollten würde ich nur freiwillig mit gehen... aber die Fäden über die er mich kontaktiert würden mich nicht lassen.
