Akuma war den ganze Weg über Mies gelaunt, das sah man ihm auch an.
Das Team traute sich nicht etwas zu sagen.
Sie hatten die Befürchtungen, dass bei dem kleinsten Laut, Akuma ausrasten würde.Von einer Lichtung blieb Akuma stehen und machte ein Handzeichen, damit das Team ebenfalls stehen blieb.
"Dieses Gebiet ist bestimmt mit Fallen und Sensoren ausgestattet. Wir werden Doppelgänger erschaffen um sie als Kanonefutter zu benutzten.
Das Chaos was folgt, wird unsere Gegner raus locken. Wir slebst werden sie nicht angreifen sondern sie erstmal observieren.
Beobachtet sie genau, achtet auf Aussehen, Jutsus, Waffen, Kampftechnicken, einfach auf alles was uns weiter helfen könnte."Die Anbus und 19/21 erschufen Doppelgänger und versteckten sich dann, es konnte jetzt losgehen.
Die Lichtung würde sich in kurzer Zeit in ein Schlachtfeld verwandeln.
Akuma hatte recht mit seiner Behauptung. Es waren überall Fallen positioniert.
Es erschienen dann Shinobis die Akatuski Mäntel trugen
"Erkennst du einige dieser Mitgleider?" Stellte Inu die Frage an 19/21.
"Nein die habe ich noch nie gesehen."
19/21 sah sich genau um, er suchte vorallem das alte Team Taka, die waren nirgends zu sehen.
/"Die sind bestimmt ihren eigenen Weg gegangen."/
/"Da stimmt doch was nicht. Das ist irgenwie zu einfach. Diese Gegner werden einfach so von unseren Doppelgängern besiegt."/
Akuma hatte dann eine Erkenntniss.
"Die Shinobis werden ebenfalls von dem neuen Anführe als Kanonenfutter benutz und wenn es so ist dann heisst, dass das sie mit uns gerechnet haben und das der wahre Gegner......
SCHNELL AUSWEICHEN!!!"Akuma konnte noch rechtzeitig sein Team warnen. Alle wichen aus.
Der Baum auf dem sie saßen ging in schwarzen Flammen auf.
19/21 erkannte diese Flammen sofort, Amaterasu.
/"Das ist nicht gut wir haben es mit......"/ bevor 19/21 zuende denken konnte tauchte ein Mann mit dem typischen schwarzen Mantel und den roten Wolken der Akatsukis auf. Er trug noch eine Maske die sein ganzes Gesicht verdeckte, nur für das rechtes Auge gab es Loch.
"Den kennen wir doch!" Rief Sayumi.
"Das ist Madara Uchiha. Er war der jenige der mich über Itachi aufgeklärt hat."
"MADARA! Bist du sicher? Das kann doch nicht sein. Er müsste schon längst tod sein." Rief Inu
"Er hat sich jedenfalls als Madara Uchiha vorgestellt und er hat das Sharingan. Er ist viel zu stark."
Inu sah sich ihren Gegner aus der Ferne an.
"Wenn es wirklich stimmt, was du da sagst, dann bleibt uns nichts anderes übrig als zu verschwinden."
"Aber das bedeutet die Mission wäre fehlschlagen!" Rief Sayomi aufgebracht und sah Akuma an.
Akuma war am überlegen wenn sogar Inu und 19/21 Madara als stark bezeichnen, dann musste er zum wohle seines Teams nachgeben.
"Es ist wirklich das beste wenn wir uns zurückziehen. Es ist zu riskannt. Wir können jetzt nicht einfach ohne richtigen Plan zugreifen."
"Katon:Bakufū!!!"
(Feuerfreisetzung: Detonationswelle Wilder Tanz)Ein Tornadon aus Feuer wurde auf das Team geschossen. Sie wichen alle in verschiedenen Richtungen aus und wurden somit getrennt.
"Ich hasse Unruhestifter, erstrecht, welche aus Konoha. Ich beende euer Leben jetzt sofort. Ich fange am besten mit dem Anführer an."
Madara aktivierte sein Mankeyou Sharingan und wollte die Technik Kamui benutzten.
19/21 und Inu erkannten sofort das Vorhaben. Sie wussten das Akuma keine Chance dagegen hatte.
Inu wollte sofort einen Gegenangriff starten.
Sasuke hatte aber so Angst um Naruto, dass er ohne richtig nachzudenken Madara attackieren wollte.
"NAAAARRRRUTTTOOOOO!!!!!!" Sasuke schrie mit voller Kraft.
Madara stoppte seinen Angriff sofort.
Sasuke erschuff ein Chidori und wollte es Madara reinrammen, dieser wich aber nur aus und landete auf den Ästen eines hohen Baumes.
"Du bist es also, Naruto Uzumaki. Endlich habe ich dich, jetzt kann ich mir den Kyuubi holen."
DU LIEST GERADE
Narutos Zorn
FanfictionSasuke kehrt zurück nach Konoha. Weil er realisiert hat wie sehr ihm alles fehlt. In Konoha wird er aber nicht so freudig aufgenommen wie er gedacht hat. Sogar Naruto zeigt ihm die kalte Schulter und versucht Sasuke so gut es geht aus dem Weg zu geh...