number six:)

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Als sie aufwachte lag sie auf dem boden genau dort wo sie bewusstlos geworden war.

Langsam richtete sie sich auf.

Schaute sich um.

Sie sah ihren vater nicht.

Langsam stand sie auf und ging durch die anderen raeume doch auch da war keine spur von ihrem vater.

Sie ging in ihr zimmer um ihre sachen zu packen.

Sie wollte weg.

Sie wollte hier raus.

Einfach weg von diesem arschloch.

Sie wusste dass sie immer zu ihrer besten freundin gehen konnte.

Diese wohnte in koeln.

Doch emma wars egal.

Sie packte also ihre tasche.

Ein paar pullis hosen & andere dinge.

Sie ging die treppe hinunter.

Und hatte ihre hand schon auf der tuerklinke liegen als sie bemerkte dass diese abgeschlossen war.

Sie lief zur gartentuer.

ebenfalls abgeschlossen.

Sie probierte alles sogar die fenster.

sie merkte das alles aber wirklich alles verschlossen war.

Panisch lief sie durchs ganze haus.

Da entdeckte sie das telefon wo sie hektisch julians nummer waehlte.

Sie drueckte auf den gruenen knopf als sie sah dass auch das telefonkabel durchtrennt wurde.

Sie sass fest.

Schon wieder.

Ploetzlich hoerte sie wie die tuer ins schloss fiel und die tuer ueber geschlossen wurde.

Sie hoerte schon die schritte ihres vaters...

Die letzte Traene faelltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt