What happened if...? • everlark

What happened if they really get married?

Hallu ihr lieben :3

Ja dies ist meine erste FF die ich hier hochlade ^^. Wie es schon in der Beschreibung steht, ist dies ein "Was wäre wenn? " OS ;)

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :3

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Es ist Winter in Distrikt 12 und mein Atem ist kalt. Ich sitze im Wald, auf einem Vorsprung vorm See. Mit meinem Bogen und den Pfeilen in der Hand fühle ich mich zuhause. Als ich plötzlich Schritte un ein Knacken höre, drehe ich mich schlagartig um und spanne in der sehen einen Pfeil. Vor mir steht Gale, mit einer roten Nase und mit erhobenen Händen. "Woah, ganz ruhig Kätzchen" sagt er und ich lasse den Bogen sinken. "Was machs du hier, ganz alleien ohne deinen geliebten?" fragt er und ich rolle die Augen. "Lass Peeta aus dem Spiel. Ich wollte nur mal wieder Jagen gehen." Gale nickt und ich stapfe durch den Schnee. Meinen Bogen und die Pfeile verstaue ich in einem hohlem Baumstamm und stapfe dann zum Zaun. Ich schlüpfe hindurch und laufe zurück ins Dorf der Sieger. Zuhause werde ich schon von Peeta erwartet. War ja klar. "Katniss." ich fahre herum und er lächelt mich an. "Bist du bereit für heute?" Er meint die Tour. "Bist du's?" frage ich und er schüttelt lächend den Kopf. "Dann hast du meine Antwort."

Zeitsprung Distrikt 3

"Snow beobachtet euch, ich denke ihr müsst euch was neues einfallen lassen damit ihr ihn überzeugen könnt." sagt Haymitch. Ich dagegen bin in Gedanken versunken. "Wenn wir heiraten würden..." spreche ich meine Gedanken aus. Peeta schaut mich von der Seite aus an. "Sehr gute Idee." Haymitch trinkt darauf  seinen Schnaps aus. "Ich mein es ernst. Es wird die einzige Möglichkeit sein!" "Gut. Tun wir's." Peeta steht auf und verlässt das Abteil. Ich weiß dass ich ihn damit verletzt habe, aber es ist zu unserer Sicherheit. Zu seiner Sicherheit.

Die Vorbereitungen für die Hochzeit laufen. Undzwar sehr gut.  Peeta hat mir im Interview von Ceasar einen Antrag gemacht. Meine Reaktion war natürlich oberflächlich und ich glaube kaum, dass es einer Glaubt. Heute kommen wir im Kapitol an, und dort werden wir natürlich auch Heiraten. Bei diesem Gedanken kommt mir die Galle hoch. Diese ganzen außergewöhnlichen Leute, die essen wegwerfen, während andere Verhungern. Zum kotzen. Der Zug wird langsamer und wir nähern uns der Hölle. Ich habe mich bei Peeta untergehakt und zusammen gehen wir-in begleitung von Effie und Haymitch in den Kapitol-Palast. Dort werden wir vom Präsidenten persönlich begrüßt. Und dann gehts auch schon auf die Zimmer, da es schon ziemlich spät ist. Ich liege in meinem Bett und bekomme kein Auge zu. Schließlich stehe ich auf und schleiche aus meinem Zimmer. Eine weile laufe ich durch den Flur, bis ich vor Peetas  Zimmer stehe und trete schließlich ein. Peeta schläft und ich setze mich zu ihm aufs Bett. Eine weile beobachte ich ihn und streiche dann mit einem Winger über seine Wange. "Katniss." flüstert er und ich lächle leicht. Peeta richtet sich einwenig auf und öffnet die Augen. "Konntest du nicht schlafen?" ich schüttle den Kopf. "Okay, dann komm her." Ich husche zu ihm unter die Decke und lege mich so hin, das ich ihn anschauen kann. Er tut es mir gleich und wir schauen uns gegenseitig in die Augen. Er hebt seine Hand und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Diese Geste ist so Vertraut und zärtlich. Ich will nicht dass er damit aufhört. Zufrieden gebe ich ein Seufzen von mir und ich kann hören, wie ruhig Peeta atmet. Langsam öffne ich die Augen und bewege meinen Kopf näher zu ihm. Unsere Lippen sind sich jetzt gefährlich nah. Gefährlich? Ach was, wir sind doch sowieso das Tragische Liebespaar. Unsere Lippen schließen sich zu einem Kuss. Wir küssen uns, ohne das Kameras in der Nähe sind. Freiwillig. Und jetzt erst merke ich, wie sehr ich seine Nähe vermisst habe. Seine Arme liegen auf meinem Rücken und meine Hand an seiner Wange. So nah waren wir uns das letze mal, in Ditstrikt  12. Es ist ein atemberaubendes Gefühl und ich will nicht das dieser Kuss endet. Vorsichtig lehnt Peeta seine Stirn gegen meine. "Wir sollten Schlafen, morgen ist unser großer Tag." flüstert er und ich lehne mich an ihn. "Schlaf gut." sage ich und nicke schließlich ein.