Im Auge des Tigers

Kapitel 4

Am nächsten Morgen erwachte ich vom schrillen Wecker schon eine halbe Stunde früher als sonst. Ich machte mich fertig und ging in die Küche. "So früh schon wach?" fragte meine Mutter. Ich nickte verschlafen. Als ich fertig gegessen hatte fuhr ich mit dem Fahrrad los. Meine Freundinnen hatten heute beide zweite Stunde und so würde ich eh alleine fahren. Ich fuhr zu Hafen. Dort sah ich niemanden. Nur eine verlassene flache Kiste mit einem Schloss das nicht richtig zu war. Ich schaute näher hin. Ja ich hatte es richtig gesehen. Der  Deckel bewegte sich. Und ich sah eine Pfote. Eine weise. Dann hopste der kleine Tiger aus der Kiste. Ich traute meinen Augen kaum. Dann erwachte ich aus meiner Starre. Der kleine rannte schon weg. Ich überlegte nicht lange, schaute mich um und sprang über die Absperrung. Dann lief ich dem tiger hinteher. Er rannte zimlich schnell für seine Größe, Ich drehte mich um. Da kam jemand! Schnell duckte ich mich hinter einen Container. "Ist da jemand?" fragte ein Bauarbeiter. Als niemand antwortete zuckte er mit den Schulter und lief weiter. Verflixt! wo war der Tiger hin? Ich rannte weiter. Da sah ich ihn. Er sas in einem Privat Jat. Ich lief vor den Jat und redete ich ihm gut zu. Doch er versteckte sich noch weiter darinn. Schnell sprang ich in das kleine Flugzeug. Er hatte sich ganz hinten versteckt. Als ich kurz vor ihm stand fing es an zu brummen. Was war dass? plötzlich wurde mir gleichzeitig heis und kalt. Das Flugzeig! Wir hobe ab. Ich wollte schreien, doch mir blieb die Stimme weg. Ich kauerte mich in eine Ecke und weinte. Das tigerbaby kam zu mir. Er legte seinen Kopf auf mein Bein als wollte er sagen. Jetzt weist du wie es mir geht, wir sind beide ganz alleine. Ich streichelte über seinen Kopf.  Als ich mich etwas beruhigt hatte stand ich auf und schaute aus eiem der kleinen Fenster. Ganz unten sah ich den Hafen. Das Schiff in dem der kleine Tiger sein sollte legte gerade ab. Unten waren Plolizisten. Ich schaute mich um. Wieso war eigendlch ein Privat Jat auf einem Hafen? Ich öffnete eine Kiste und staune. In den Kisten waren Diamanten und Ketten. Desshalb hatten wir so schnell abgehoben. Das war gestolen. Entsetzt starrte ich aus dem Fenster. Wenn das Diebe wahren, Was würden sie tun wenn sie uns hier hinten entdeckten? Ich hatte ihre geklaute wahre gesehen, Sie konnten mich unmöglich laufen lassen. Ich hatte Angst. Sehr große Angst sogar.