Im Auge des Tigers

Kapitel 6

Als ich erwachte war mir ungewöhnlich warm. Ich streckte mich und gähnte. "Auch schon wach?" hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich um. Doch auser mir und dem Tiger war niemand hier. "Wer ist da?" rief ich. "Wo bist du?". Ich hörte ein lachen. "Ich stehe direckt vor dir". Ich blickte vor mich. Da stand der Tiger. " Nein! Tiger können nicht sprechen und das ist alles nur ein traum" redete ich mir langsam ein. "So was! Erkennt ihren eigenen Bruder nicht mehr" murmelte der tiger. Erschrocken sah ich ihn an. Er zuckte mit den Schultern und sprag vom Baum. Geschickt kletterte er nach unten. Schnell kletterte ich nach. "Du bist ein Sulvan" erklärte er. "das hast du von unserem vater. Du hast so glück, ich währe auch gerne einer" plapperte er weiter. Verständnislos folgte ich ihm. "In unserem rudel leben circa zwanzig Sulvane und in unserem rudel leben insgesammt fünfzig Tiger". Ich wich einem tief hängendem Ast aus. "Du Sulvanas, also die weiblichen Sulvas werden bis zu ihrem dreizehntem Geburtztag zu den Mensche gebracht. Die Sulvanes sind nur bei den Menschen bis die zehn sind.". Der tiger, oder mein Bruder wie er sagte sprang über eine Wurzel. "Taio und Tara sind unsere Eltern, Taio ist der Anführer des Rudels und Tara eine jägerin.". Er hob stolz den Kopf. "Ich werde einma Wächter, wir bewachen das Rudel und kämpfen." fügte er hinzu. "Aber meine mutter ist doch ein Mensch" wante ich schwach ein. Belustigt schüttelte der kleine den Kopf. "Sie haben dich nur adoptiert." erklärte er "Ich bin schon gespannt wen du als Mentor bekommst. Jeder Sulva bekommt einen Besonderen Mentor. Er bringt dir nicht nur das jagen oder kämpfen bei, sondern auch das Verwandeln". Hilflos nickte ich. "Wir sind da"  hörte ich ihn sagen. "Ich heise übrigens Tazz.". Abwesend nickte ich. Denn was ich sah verschlug mir die Sprache. Als wir gerade hinter der Dornenhecke hervor kamen sahen wir eine lichtung. auf der Lichtung waren Tiger. Viele tiger. Große und kleine. Manche sasen nebeinander andere frasen gerade. Wir liefen durch. "Komm wir gehen glich zu Taio." murmelte Tazz. "Hey Tazz, du warst lange weg. Ist das deine schwester?" hörte ich jemand rufen. Ein rot brauner Tiger kam auf uns zugelaufen. "Nicht jetzt Scout" miaute Tazz "ich muss sie zu Taio bringen". Scout nickte und drehte sich um und rannte zu einer Tigerin zurück. "Das war Scout mein bester Freund" erklärte Tazz "er ist kein Sulva, so wie ich." Langsam begann Tazz einen Felsen hoch zu klettern. Oben hatte er eine kleine öffnung und darauf steuerte er zu. Langsam folgte ich. Oft verlor ich den halt und schrappte mir die Hand auf, doch irgendwann hatte ich es geschafft. Oben angekommen richtete ich mich auf und blickte in die blau grauen belustigten Augen von Tazz. "Wenn du ein mensch währst, würde es dir auch nicht so leicht fallen" murelte ich genervt. Statt einer Antwort rief er nur in die Höhle hinein. "Taio, Tara, ich bin zurück". Kurz darauf hört ich schritte. Ein großer weiser Tiger und eine weise Tigerin kamen aus dem Schatten. Die Beinen mussterten mich kurz dann stürzte Tara vor. "Rust" jaulte sie. "du bist zurück. und dich habe die Aufrechten nichts getan?". Verblüfft sah ich Tazz an. "Sie meint die Menschen" erklärte er. Ich schüttelte kurz den Kopf. "du bist meine Mutter?" fragte ich dann unsicher. Sie nickte glücklich. "und du bist zurück. Ich hatte solche angst das die Jäger dir und Tazz was tun". Fragen schaute ich mich um. "Du bist zurück gekehrt, " hörte ich eine tiefe stimme. Ich schaute zu den Tiger und nickte leicht."Gut gemacht Tazz, er sollte dich her bringen. Der kleine Tiger trat verlegen von einem Bein auf das Andere. "Dann werde ich dich nun zur Tatze ernennen" erklärte er und begab sich zum ausgang. Tazz erklärte mir schnell was ich machen musste und Tara schmiegte sich fröhlich an mich. "Ich ernnen nun eine neue Tatze" hörte ich Taio jaulten. Ich beilte mich hinaus zu genen und setzte mich auf den Versammlungsplatz. Um mich herum sasen viele Tiger, aber auch kinder die höchst instersiert zu Taio aufsahen. "Gerade ist Tazz mir meiner Tochter Rush zurück gekommen". Lauter beifall ertönte. Tazz zog seinen Kopf ein. "Rush wird nun eine Tatze. Major du wirst ihr alles beibringen. Du hast selber schnell gelernt und wirst die zukünftige Führerin ausbilden.". Zurstimmiges getuschel kam von überall her. Fragend sah ich Tara an, sie blickte mich abernur stolz an und ich beschloss sie nachher zu fragen. Ich stellte mich zu Major und er nickte mir freundlich zu.  Langsam gingen alle wieder. "Wir fangen morgen an zu trainiren" gähnte Major. Ich nickte. Langsam gingen alle wieder. Etwas hilflos stand ich in der Mitte des Versammlungsplatz. "Hi, " hörte ich hinter mir eine Stimme. Ich fuhr herum und sah einen jungen circa in meinem Alter.  Schüchtern  brach ich ein "hi" heraus. "Ich bin Noah. Eigendlich ja Skip". "Ich bin Ranja" erklärte ich lachend. "Ich bin auch erst seid gestern da" meinte er. Ihc nickte. "Was hat eigendlich Taio gemeint mit dem zukünftigen Führer?" fragte ich. "Na du wirst der Zukünftige Führer" erkläre er "das erste kind des Anführes das ein Sulva ist."   Entgeistert sah ich ihn an. "ich kann niemanden führern" protestierte ich. "ich bin doch bei Menschen aufgewachsen" Er lachte leise. "Jeder Sulva wacht bei menschen auf" erklärte er "dein Vater auch". Unglaubig sah ich ihn an. "Ich zeige dir wo du schlafen kannst" redete Skip weiter "die Sulvanas und die weiblichen Tatzen schlafen in einem bau und die Sulvas mit den anderen Tazten.". Ich nickte und folgte ihm. An einem gestrüpp blieb er stehen ."Danke" murmelte ich. Damit verschwand ich im bau. Darin waren viele nester. "Sieh mal an Die Führein lässt sich auch einmal blicken" hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich herum. Da sas ein Mädchen. Sie war in etwa so alt wie ich und hatte hellblonde haare und fast türkisene Augen. "ich dachte shcon sie hat einen eigenen Bau". "Ich..." fing ich an, doch ein Mädchen mit braunen welligen haaren stand auf und kam zu mir. "komm" meinet sie "Ella ist nur eifersüchtig das sie keine Führerin wird". Dankbau schaute ich sie an. Sie führete mich nach hinen zu einem Nest. Die nester waren aus Moos und weichen Federn. Die Federn schillerten blau und türkis und  das moos glänzte silbern. "Das sind federn von Gondlern." erkärte das Mädchen. Ich nickte und legete mich. Das Moos war angenehm kühl und gleichzeitug wärmte es auch. Die Federn waren so weich das es sich besser anfühlte als in meinem Bett. "Ich bin May. Als Mensch hies ich Ann" erzählte sie weiter. "Ich bin Rush und hies Ranja" lachte ich. "wie lange bist du schon hier?". "Vor zweit Tagen bin ich hier her gekommen, und ich ibin jetzt schon froh wenn wir unseren Bau bekomen. Man darf sich einen eingene Bau machen, sobald man sein erstes Beutestück selber gefangen hat und einmal gekämpft hat" . Sie lachte. "Ella nervt total, sie erzählt immer das sie Führer werden sollte, da sie dazu aus gewählt sei". Ich lachte mit. "Ich hoffe ich muss nicht mit ihr in meine Bau. Man darf nur zu zweit. " Ich gähnte. "Das war heute echt aufrgeend" lächelte ich. "Gute nacht". "Gute nacht Rush". Ich lächelte leicht. Ich liebte meinen neune namen genau so und genoss es hier zu sein. Hoffendlich vermisst mich meine Ziehmutter nicht so sehr war mein Letzer gedanke, dan schlief ich ein.