Ängste

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Y/N pov.

Es ist dunkel und ich habe Angst. Wo ich bin? Keine Ahnung. Als ich hörte das die Tür aufging und jemand in das dunkle Zimmer kommt, zucke ich zusammen. Ein Lachen ist zu hören, das ich kenne und es mich eigentlich bis jetzt immer zum Lächeln brachte aber in diesem Moment machte es mir Angst. „Wie naiv du doch bist Prinzessin. Erik hatte recht, du gehst jedem Jungen in die Falle." sagte Jimin lachend. „J- Jimin? Warum bin ich hier und woher kennst du Erik?" fragte ich Ängstlich. „Erik kenne ich schön länger und du bist hier, weil du Naiv bist und jeden an dich ran lässt, ohne das du die Person wirklich kennst." knurrte er nun. Plötzlich fühlte ich seine Hand an meinem Hals und er drückte zu. Ich versuchte zu schreien, mich zu wehren und ihn endlich von mir weg zu schupsen aber es war unmöglich.

Schweiß gebadet und schreiend wachte ich auf. Ich sah neben mich, dort saß Jimin mit fürsorglichen Blick. „Alles gut Prinzessin?" kam es leise fragend von ihm. „Ja. Nur ein Alptraum." sagte ich denn Tränen nahe. Ich versuchte die Tränen zurück zuhalten, dabei zog ich Jimin zu mir und kuschelte mich an ihn ran. Er lachte und fing an meinen Kopf zu streicheln. „Sicher das alles gut ist? Y/N du hast geweint und geschrieen, das du keine Luft mehr bekommst und hast die ganze Zeit meinen Namen und den Namen von diesen ‚Erik' gesagt! Also sag mir bitte was du geträumt hast!" gab er leise und deprimiert von sich.

Als ich ihm erklärt habe was ich geträumt habe, sagte er das er das niemals machen würde und das ich ihm vertrauen kann. „Ich weiß aber es macht mir trotzdem Angst." flüsterte ich. „Lass uns einen Film schauen und dann wieder schlafen." schlug Jimin vor, was ich mit einem Nicken kommentierte.
Der Film lief und ich kuschelte mich an Jimin, der mich streichelte. Meine Augen wurden schwer und ich schlief wieder auf ihm ein.

Jimin pov.

Die Geschichte von Y/Ns Traum geht mir nicht aus dem Kopf, weshalb ich nicht schlafen konnte. In der Früh stand ich auf und ging in die Küche, um Frühstück zu machen. „Guten Morgen ChimChim." Ich erschreckte mich und drehte mich ruckartig in Jin's Richtung. „Jin! Musst du mich so erschrecken?" knurrte ich ihn fragend an. „Tut mir leid, ich wusste nicht das du so schreckhaft bist." gab Jin grinsend von sich. „Warum bist du eigentlich um 6:30 Uhr wach?" stellte ich Jin die Frage. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen."
„1:0 für Jin!" schrie plötzlich Taehyung hinter mir. „Ich geh wieder." sagte ich und ging wieder in mein Zimmer zu Y/N.

,Träume sind und bleiben Träume, auch wenn man Angst vor ihnen hat'

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Das war Kap. 6 hoffe es hat euch gefallen.

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