K-Pop One shots

Yoonmin

Ich bin gerade auf dem Weg zu meinem festen Freund Yoongi. Doch dieses mal bin ich nicht wie sonst immer zum Spaß da...Nein...Ich bin bei Yoongi um mich zu verabschieden...Ich hab ihm verheimlicht, dass ich mit meinen Eltern nach Deutschland ziehe. Der Flug geht schon morgen früh...Es ist schon alles gepackt.
Von Schritt zu Schritt wurde ich nervöser und meine Hände fingen an zu zittern.
Als ich dann vor der Tür stehe atme ich einmal tief ein und aus ehe ich meine Finger zur Klingel führe und leicht darauf drücke. Ich höre das Klingeln das ich hier draußen verursacht habe und ich wurde noch nervöser. Ein paar Sekunden später wurde dann die Tür von Yoongi geöffnet und er schaut mich lächelnd an.
"Na Baby...Sonst kündigst du dich immer bei mir an...Doch dieses mal nicht? Was hast du ausgefressen?"
War ich wirklich so leicht zu durchschauen? Ich seufze leise auf und schaue auf dem Boden. Yoongi zog mich in seine Wohnung rein und setzt sich mit mir zusammen hin. Ich setzte mich auf den Schoß von Yoongi und schaue ihn an.
"Also...Was willst du mir sagen Babyboy?" fragt er mit strenger Stimme und schaut mich ernst an. Ich weiß nicht wie ich anfangen soll zu reden, weshalb ich gleich zum Punkt komme.
"I-Ich muss mich von dir verabschieden...." murmelte ich leise und sehe das entsetzten in Yoongi's Gesicht.
"Also machst du Schluss oder wie?" fragt dieser und sicher und ich schüttel mit dem Kopf.
"Meine Eltern ziehen nach Deutschland, mein Papa hat ein Job Angebot angenommen ...Und ich darf noch nicht alleine Wohnen, da ich ja minderjährig bin..." murmelte ich traurig und er überlegt. Er schien eine Idee zu haben, denn er setzt mich runter von seinem Schoß und steht auf um in einem anderen Raum zu gehen. Ich sah ihm verwirrt hinterher und nach ca. 10 Minuten kam er lächelnd zu mir, weshalb ich ihn verwirrt ansah.
"Du darfst bei mir einziehen...Ich hab gerade mit deinen Eltern gesprochen...Da du ja minderjährig bist aber ich nicht...Außerdem habe ich noch Platz in meinem Haus" sagt dieser glücklich und umarmt mich. Ich war glücklich, dass meine Eltern mich so akzeptieren wie ich bin und mich auch unterstützten bei meiner Sexualität.
"Ich...Ich bin glücklich" sage ich schon fast heulend.
"Die Bedingung ist...Wir sollen sie mal öfter besuchen kommen." sagt er worauf hin ich nicke.
Wir haben dann am Abend noch meine Sachen abgeholt und ich hab mich in meinem neuen Zimmer eingenistet. Wenige Stunden nach den Vorfall lagen wir im Wohnzimmer in einer Decke eingerollt mit Pizza und sahen Game Of Thrones. "Wie wäre es wenn wir sie nächste Woche mit meinem Privatflugzeug besuchen?"
"Ja bitte."
"Unter einer Bedienung."
"Welche den Daddy?"
"Du schläfst erstmal bei mir im Bett."
"Liebend gerne. Ich hab dich lieb."
"Ich dich auch Babyboy. Ich dich auch."

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Lol...Das Kapitel ist schlecht...Ich versuche demnächst bessere zu machen.😅

Geschrieben von Ange_Army