Währens er sich näherte bekam er das Gefühl beobachtet zu werden und wurde wachsamer.
Als er schon an der Hütte war ging er zu einem Fenster und sah hinein.
Es war eine alte Jagdhütte. An den Wänden hingen ein paar staubige Trophäen. Er sah weiter durch das Fenster als im plötzlich etwas ins Auge fiel.
Das Bett war nicht staubig.
Er wusste sofort, dass dort jemand leben musste. Jemand der jederzeit nach Hause kommen könnte.
Er entfernte sich schnell und leise, wobei er nicht mehr so stark auf seine Umgebung achtete.
Als er schon ein gutes Stück zwischen sich und die Hütte gebracht hatte wurde er langsamer um eine kurze Verschnaufpause zu machen. Es gibt zwar keinen Anhaltspunkt ob der Bewohner überhaupt zurückkehrt, aber dieses Risiko wollte er nicht eingehen.
Er sah nochmal in Richtung der Hütte zurück und er sah ein kleines Licht, welches sich ihm langsam näherte.
Er sprang hinter einen Baum und atmete ruhig und leise.
Durch die toten Bäume und Steine war das Gewehr zu wenig wendig, also entschied er sich zu seiner Pistole zu greifen und abzuwarten.
Das Licht kam langsam näher und er wurde leicht nervös. Was auch immer da auf ihn zukam, es konnte nichts gutes bedeuten.
Wer alleine so lange hier draußen überlebt hat, der ist nicht ungefährlich.
Ganz ruhig versuchte er auf Geräusche zu achten.
Er musste ziemlich genau hinhören, aber es näherten sich Schritte.
Sie waren leise.
Er vermutete eine Peraon mittleren Alters, vielleicht Bewaffnet.
Er war ruhig.
Er bereitete aich mental vor.
Als er nochmals um den Baum schaute stand dort eine Lampe auf dem Boden.
Kein Anzeichen der Geräuschquelle.
Krine Gußabdrücke, keine weiteren Geräusche.
Dort war nichts.
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Eine Trostlose Welt
TeenfikceDiese Geschichte spielt in einer trostlosen Welt weit in der Zukunft. Ich wünsche viel Spaß beim lesen