Du Gehörst Mir Schönheit

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Ich war froh Astrid die Wahrheit zu sagen und rechnete so ziemlich mit jeder Reaktion von ihr nur nicht mit einem Kuss. Ich war zurecht verwirrt und doch froh dass es so war. Nachdem sich Astrid von mir löste hörte ich meine angebetete nur leise sagen, dass sie mich ebenfalls Liebt und ich war einfach nur froh das sie mich mochte. Ich wusste zunächst nicht richtig was ich sagen oder machen sollte, da sich mein Hirn offiziell auf Standby geschaltet hatte. Mir fehlten noch etwas die Worte während Astrid scheinbar ihre Worte nicht ganz durchdacht hervor brachte. „ähh ähm... also ich... Na ja äh dass mit dem Kuss nunja ähh ich...”
Weiter kam das Mädchen nicht da ich sie plötzlich zu mir zog und ebenfalls küsste da ich noch immer nicht reden konnte da sich mein Hirn noch immer im Standby Modus befand. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit meine Worte so halbwegs wieder dand began ich irgendwas dämliche vor mich hin zu stottern. „ Äh Astrid     würdest du ähm fieleicht na ja äh m-mut m-m-mir gehen”? Was dümeres war mir auf die schnelle in meiner Verlegenheit nicht eingefallen und doch schien sie über meine mehr schlecht als recht gestellte Frage erfreut und viel mir im nächsten Moment auch schon um den Hals. „ Verdammt ja natürlich will ich das!!!!!! Nichts lieber als das. Glaube mir du bist der einzige mit dem ich zusammen sein will. Ich liebe dich doch” bekam ich als freudige Antwort von Astrid.

(Zeitsprung/In der Schule)
Es hatte noch nicht einmal geklingelt und unsere Klasse war mal wiedee komplett am eskalieren, es flogen Federmappen, Hefte, Stifte anderer, Papier Bälle mit der Größe eines Fußball und (wo das her kam wuste ich dann echt nicht mehr) ein fetter Weltatlas der meine neue Freundin nur um 2 cm verfehlte, worauf hin sie natürlich stock sauer war. Tja unsere Klasse lässt sich manchmal nur schwer bendiegen. Nocht mal als unsere Lehrerin rein kam herrschte ruhe. Bemüht versuchte sie uns zur ruhe zu bringen aber wir wurden erst leise nachdem Astrid mit der flachen Hand auf ihren Tisch schlug so das man es sicher noch am anderen Ende des Flurs hören konnte und einmal quer „Schnauze” dur den Raum brüllte. Und sich wieder neben mich setzte. Bis zur Pause herrschte dann glücklicherweise ruhe.
In der Pause saß ich jetzt nicht mehr alleine irgendwo rum. Nein im Gegenteil ich hatte mich in eines der Fenster gesetzt die dafür auch da waren und Astrid lehnte liebevoll an meiner Schulter und hörte mir Aufmerksamkeit zu während ich mit ihr erzählte. Natürlich war für mich und Astrid ab dem Tag Stress mit Mitschülern vorprogrammiert. Ichvwar nämlich nicht der einzige der in sie verliebt war, doch ich war bereit mich für sie sogar mit älteren Jungs zu kloppen. Da ich wusste daa sie das gleiche für mich tat und das meine ich wörtlich. Im ersten. Astrid hatte sich tatsächlich eine ordentlich Trachrprügel mit eimem Mädchen geliefert das mindestens 2½ Köpfe größer war als sie. Aber die schlimmste Prügelei musste ich mit einem Jungen namens Simon aufnehmen da er der Ansicht war ich hätte ihm seine Freundin weggenommen. Ich wuste sofor das ich mut Worten dar nicht weiter komme und ließ mich nicht von ihm abhalten für meine angebetete zu kämpfen.

Danach wuste ich wozu es nützlich war sich verteidigen zu können.
Denn nachdem ich Idiot promt ins Krankenzimmer geprügelt hatte machte ich im deutlich das diese Schönheit bereits mir gehörte und er wen er das nächste mal aufmukte sich mit mehr als nur ner gebrochen Nase im Krankenhaus wiederfinden würde.

Nun was tut man nicht alles für die Liebe.

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