Ich machte den dritten Schritt, dann den Vierten und immer weiter so bis ich vor der Tür stand. Ich wollte gerad den Schlüssel umdrehen bis mich eine Hand von hinten fasste und mich mitriss!
Ein Vampir? Nein!
Clara!
"Clara?
Wo warst du? Was ist passiert? Warum blutest du?
Waren das...""Nein,das war er!, Fing sie an zu schreien."
Unser Nachbar?
Das ist nicht dein Nachbar.,
Wer dann?
Das ist dein Vater!
Mein Vater?
Ja,er hat euch nie geliebt er ist nur mit euch hergezogen,weil es in diesem Haus einen Schatz gibt. Und...und vor sieben Jahren gab es hier einen Mord von einer Familie. Dddas war auch er.
Sofort kammen mir die Tränen, doch ich lass sie erst garnicht runter fließen. Zu sauer war ich auf ihn. Die Wut die in mir war war so Groß,wie das Arschloch das mein Vater war.
Mach auf!,Schrie er.
Doch ich: "Fresse!"
Mach auf es ist kalt!
Ich ging hoch natürlich auch mit Clara.
Ich nahm mein Handy und rufte meine Mutter an. Nebenbei fragte ich auch Clara was mit meiner Mutter sei, doch sie hatte keine Ahnung und rufte Lu an. Beide gingen nicht ran!
Das quischen war wieder da!!!
Wir halteten uns die Ohren zu.
Natürlich! Die Tür, der Mord!
Mein Vater! Alles passt zusammen.
"Komm mit."
Wir gingen zur Tür im unteren Flur und brechten sie mit einer fetten Metalstange auf. "Ich wusste es!"
Als ich sie aufbrach waren meine Mutter und meine große Schwester Lu auf dem Boden in der Mitte des Raumes. Ich fing an zu Reden: "Liebe Geister,Liebe Familie Marens.Es tut mir so Leid was mein Vater euch angetan hat, doch bestraft nicht uns, sondern ihn."
Warum Marens?
Weißt du nicht mehr?
Also...
Vor sieben Jahren war doch mal in der ganzen Zeitung und im Fernsehr von einem brutalen Mord die Rede. Von der Familie Marens in dieser kleinen Stadt.
Das quischen und daraufhin: "Lieber Marc, bewundernswert wie Schlau du diesen Fall gelöst hast. Deshalb vergeben wir dir einen Wunsch den du stellen darfst. Egal was.
Ich wünsche mir nur,das alles so wird wie früher und niemand sich daran erinnern kann was hier passiert ist.Und wir diesen Ort niemals mehr betreten werden.
Du hast nicht sonderlich viel draus gelernt, doch wie du willst so soll es sein.
Wieder in der alten Stadt...
Alles war wieder normal.Wir sind nie dahin umgezogen.Doch es gefiel mir nicht ganz und garnicht doch trotzdem habe ich es mir gewünscht und bereue es mein Leben lang.
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Die Nacht vor morgen
ФэнтезиAls Marc eines Tages seine Freundin Clara zu sich einladet, hätte er nie gedacht dass das neue Haus, indem er gerade erst eingezogen war, so unvorstellbar viele Probleme mit sich ziehen würde.