Freitag,18-...Uhr

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Ich wartete und wartete bis es schließlich an der Tür klopfte. Clara ist endlich da! Jedoch war der Empfang nicht so erfreulich wie ich in gerne hätte. Warum?,Wieso?,...hast du geweint?

Sie war ruhig!

Ist irgendwas passiert?

Mögen dich die Kinder in deiner neuen Klasse nicht?

Haben...

"Ehmmm.....Ja. Ich glaub schon...ja" Erwiederte sie gefühllos und in einer sowas von karlen Art, die ich bei ihr noch nie zuvor gesehen hatte.

"Wirklich?", fragte ich und nahm ihre Hand.

Nochmals sagte sie karl:"ja".

"Ok..wenn du meinst komm hoch ich muss dir mein Zimmer zeigen. Also mein Vater hat noch nicht zugestimmt aber das wird schon.", sagte ich verwirrt und drehte mich immer wieder zu ihr. Wir gingen den Flur entlang, an der geheimnisvollen Tür vorbei, die Treppe hoch und schließlich zu einem andern Flur. "Mein Zimmer ist gleich um die Ecke."sagte ich und dachte weiterhin über ihr merkwürdiges Verhalten nach.

Wir gingen ins Zimmer und setzten uns auf mein provisorisch eingerichtetes Bett.

Plötzlich kam es wieder wie in einem Horrorfilm: Das soo unvorstellbar laute Quitschen!

Und wieder kamm es von unten, genau da wo diese Tür war. Meine Tür war auf. Deshalb konnten wir meine Mutter mit einem Messer vorbei laufen sehen. Ich habe mich nur an Clara festgehalten doch sie hatte keine Angst. Sie war immer noch so emotionslos wie ich sie an der Tür gesehen hatte.

Ich habe mir nur gedacht das ich Clara alles erzählen konnte. Sie war doch meine beste Freundin. Deshalb entschloss ich mich Clara alles zu erzählen das mit dem roten Zeichen, mit der Tür und das mit der Hypnose vor dieser Tür. Auf einmal hat sie mir zu gehört und war wie ausgewechselt so wie früher so wie in den alten Zeiten.

Die Nacht vor morgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt