Lessons

Prolog

Vergessen, Vermissen, Verwirrung. Ver-gar nichts, war ich in dem Moment an dem ich ihn in den Krallen der Menschen sah. Es war nie so gewesen wie sie es sich ausgemalt hatten, pures Glück keine Furcht und leises schnurren anstatt Brüllen. Obwohl ich unsere Geschichte nie als "harmlos" bezeichnen würde, denn wie er es geschafft hatte meine gesamte Welt auf den Kopf zu stellen war alles andere als harmlos gewesen, hätte ich "falsch" wohl noch weniger verwendet. Denn wer ist dort um mir zu sagen was "falsch" ist,  wer schreibt mir vor was ich fühlen darf und was nicht. Gerade die Ungewissheit macht uns auf Dinge aufmerksam, an denen wir ansonsten vorbeigelaufen wären. Und ich wusste nie auf was ich mich einließ, noch hatte ich anfangs bemerkt das ich mich auf irgendetwas einließ. Aber der dunkle Pfad dem ich blind folgte und durch den er mich führte, die vielen Steine über die ich gestolpert war und all die leichten Brisen die ich auf unserem Weg spürte, die Stürme die sich daraus bildeten, all das lies mich mehr sehen als ich es mir vor kurzem hätte erträumen können. Doch nun stand er da, Der Lärmpegel lies mich in die grausige Welt zurück aus der ich gekommen war, und er Bog ab. Ohne mich, alleine im schwarzen.

...

Das wirkt jetzt irgendwie alles dramatischer als es Warscheinlich wird, aber ich hoffe euch gefällt der kleine Einstieg. Ich versuche mich erstmal hier dran, mal sehen wie sich das entwickelt;)