Broken Girl

U.

Vor 10 Jahren war ich noch Student. Damals wurde ich von der Grundschülerin entführt und eingesperrt. Durch meine Gefangenschaft wurde ich zu einem Schriftsteller... Seit ungefähr zehn Jahren kann ich meine Lebensunterhalt... Mit meinen Romanen bestreiten... Aber ich kann mich nicht erinnern bisher einen tatsächlichen Roman geschrieben zu haben. Wenn ich solche Dinge schreibe... Denkt ihr vielleicht oje, der verschobene Auto wieder aber... ja! Es stimmt... Ich habe tatsächlich verschrobene Dinge geschrieben und gesagt. Wenn ich so überlege, dann waren die Dinge... Die mir in diesen 10 Jahren ständig passierten... Allesamt vollkommen verschroben und zutiefst verstörend. Ich habe mich aus freien Stücken verbogen, bin aus freien Stücken zu Schaden gekommen. Ich muss mich selbst dafür bewundern... Das ist mir in diesen zehn Jahren irgendwie gelungen ist Schriftsteller zu bleiben. Doch gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen. Denn, obwohl ich meinen Lebensunterhalt als Schriftsteller bestreite... War ich noch nicht ein einziges Mal überzeugt davon, einen Roman geschrieben zu haben. Es ist nicht mein Verdienst, dass ich gut darin bin Roman zu schreiben. Es ist kein Talent... Und um es deutlich zu sagen, nicht mal Glück Punkt wenn überhaupt, dann ist es Unglück. Aber wo waren wir eigentlich stehen geblieben genau das Messer das Cuttermesser in meinem Fuß und U die mich gerade zum ersten Mal angeschrien hat und weiterhin sagte " guten Appetit. Guten Appetit. Man sagt guten Appetit!" ich merkte wie sie immer lauter und hektischer anfing zu schreien und es sich anhört als würde er gleich die Luft ausgehen aber sie schnappte immer weiter nach Luft ich starte meine Hände zusammen und sagte " G....guten...Appetit..." u. Atmete tief durch und plötzlich sah ich wieder dass die Tür vom der Abstellkammer sich zu Schub "ÄH Mom...... ich bin wieder eingesperrt... Trotzdem bin ich froh, dass sie sich wieder beruhigt hat. Hm ...? Sie hat vergessen das Messer wieder aufzuheben... Dass sie nach mir geworfen hat...?..! Vielleicht will sie damit andeuten... Wenn ich das eingeschlossene Leben nicht mehr ertrage, soll ich mir damit ein Ende setzen... Nein, eher nicht aber möglicherweise... wird es mir irgendwie nützlich sein. Wohlauf! Ich verstehe es mal..." ich tat es oben auf einen Koffer der dort auf diesen kleinen Regal stand // nun, um es vorwegzunehmen, es war mir nicht nützlich. Das war jetzt keine Vorausdeutung wie in einem Roman also... Gebratene Nudeln und Algen, die nach Essensresten aussehen, sind zwar nicht gerade ein Festmahl, aber... Ich kann es mir nicht leisten, wählerisch zu sein... Ich weiß schließlich nicht, wann du mir das nächste mal etwas zu essen geben wird... Deshalb sollte ich mir diese mal Zeit gut einteilen und systematisch essen.// nach ungefähr 15 Minuten war ich fertig mit essen und mein Magen war echt total voll und ich habe alles aufgegessen. // ich hatte keine Chance gegen meinen leeren Magen... Ich bin erschüttert... Von meiner eigenen Willensschwäche... es war eher noch zu wenig für eine Mahlzeit... "Danke für das essen...." ich zog meine Oberteil Aus legte es auf dem Boden und legte mich selbst drauf dass ich es so gemütlich habe. mein Entschluss, den heutigen Tag abzuwarten und.. Falls ihre Eltern nicht auftauchten, die Polizei zu rufen.. War ein Schwanken geraten. Ich hatte ernsthaft begonnen, mich mit meiner Gefangenschaften.. In dieser Abstellkammer zu arrangieren. Jeder hätte mir vermutlich geraten, schnellstens zu fliegen. Das Stockholm Syndrom. Vermutlich war ich zu diesem Zeitpunkt... In einem solchen seelischen Zustand geraten. // sieht tatsächlich... Ganz so aus, als würden ihre Eltern auch heute nicht nach Hause kommen... Verreist...? Und ein Kind im Grundschulalter allein zurücklassen...?// plötzlich kam von der anderen Seite der Schiebetür ein leises "Gute nacht" ich schaute erst verwundert und sagte dann ebenfalls "gute nacht" und hörte danach wie sie die Treppen Stufen hoch lief. Sie hatte mir eine gute Nacht gewünscht... Und ich ebenfalls. Ich will jetzt nicht unbedingt behaupten, dass das der Grund war, aber... Danach holte ich das Handy, dass ich in meine Hosentasche gesteckt hatte... Nicht mehr herraus. Der dritte Tag als Gefangener es war schon morgen und U. Stande vor meiner Schiebetür und weckte mich mit einem "guten Morgen" und ich antwortete darauf natürlich auch wieder "guten Morgen" daraufhin sie "bis später...." "Bis später." //Exakt wie gestern... wie lange wird das wohl noch so weitergehen// aber... Eine Veränderung kam... In unerwarteter Form... Und... Als reine Unvermeidbarkeit. Ich rüttelte an dieser Schiebetüren wollte unbedingt raus denn... Ich musste... Aufs Klo...!! Ich rüttelte weiter daran //wahrscheinlich ist gleich nebenan die Toilette. Nicht mal ein Meter weit weg.// " KH! Klar, sie ist zu... Da sie von außen abgeschlossen ist... Öffnet sich diese Tür nicht weiter als ein Millimeter breiten Spalt was mache ich nur, was mache ich nur...i- ich muss mir überlegen, wie ich mit dieser Notlage fertig werde... erstens die Polizei rufen! Nein. Nein, nein, nein! Jetzt, wo ich gerade... Gerade mit mir selbst zu einer Uebereinkunft gekommen bin, keine große Sache daraus zu machen und alles gut zu regeln... Es muss... Muss noch eine anderen Weg... Zweitens irgendwas hier aus dem Wandschrank verwenden um die Schiebetür zu zerstören da steht etwas, das aussieht wie ein Werkzeugkasten... Und das Messer das und vergessen hat, lässt sich vielleicht auch verwenden...? Aber... Nein...! Ich kann mir kein aber mehr leisten ich muss noch eine andere Methode, um. Drittens in die Hose machen// ich wackelte weiter an der Schiebetür und wie ein Wunder löste sie sich irgendwie und ich konnte sie einfach wegschieben ich öffnete sie und sah dass ich sie anscheinend kaputt gemacht hatte " die Methode, die ganze Tür hochzuheben... Ist wahrscheinlich ein neuer Trick...// so... Ich bin entkommen... und jetzt...? Und jetzt.. Was ist das für eine Frage...! Ich gehe.. Wieder in meinen Alltag zurück... In meinem bisherigen... Alltag mein Alltag Abweichung besonderer Mensch Selbstbewusstsein Geschmack Talent wiederholen das wievielte Mal aussichtslos Unsicherheit wie immer Arbeitsroutine alter wiederholen wiederholen 200 Seiten 300 Seiten eines Rosa gleichförmiger Alltag an Alltag als angehender Schriftsteller der Initiationen von Roman schreibt ich kniete mich vor die Tür