Prolog

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Ich warf einen Kurzen Blick in den Spiegel, alles saß perfekt, die Frisur stimmte, das Kleid war einfach bezaubernd, der Strauß Farblich mit der Deko abgestimmt, die Schuhe passten wie angegossen und wahren einigermaßen bequem, was bei Pumps nicht immer der Fall wahr, alle meine Freunde sind gekommen, meine Trauzeugin wahr meine Beste Freundin, die Kirche war die die ich mir immer gewünscht hatte, das Lokal in dem Wir Feiern gehen würden war eins unserer Liebsten...

Alles so wie ich es mir gewünscht hatte, wie ich es mir schon seit dem Teenager Alter Vorgestellt hatte.
Alles wahr Perfekt, alles ist Perfekt!

Doch Glücklich bin ich nicht, nein ich konnte es nicht...
Ich konnte mich nicht mal im Spiegel ansehen und sagen das ich mich freute.
Ich schaffte es nicht in diesem Moment Glücklich zu sein

An meinem Breutigam wahr nichts aus zu setzen:
Er war super fürsorglich.
Immer nett und freundlich.
Er hatte einen guten Job, finanziell wahr er stabil.
Er las mir jeden wunsch von den Lippen.
Er wollte eine Familie.
Er hielt auch an schlechten Tagen meine Hand.
Er stand neben mir und Stützte mich wenn ich zu fallen drohte.
Er hielt meine Hand bei Emotionalen zusammenbrüchen.
Er strich mir über den Rücken und hielt meine Haare zurück wenn ich mal zu viel getrunken hatte und über der Klo Schüssel hing.
Er akzeptierte alle Macken an mir.
Er beruhigte mich wenn ich einen Wut Ausbruch hatte.
Er ist einfach immer für mich da egal was ist und kommt.

Doch ich konnte einfach nicht Glücklich sein.

Ich weiß das ich Menschen los lassen muss, dass Menschen kommen und gehen, doch in diesem Moment erinnerte ich mich wieder an ihn und mein Herz fing wieder an zu Bluten, es wahr die Erinnerung daran dass ich mir genau das alles, genau so, immer vorgestellt hatte, nur das er neben mir Stand, dass er meine Hand hielt und dass er mir den Ring an den Finger steckte, dass ich ihn an lächelte und glücklich sein konnte.

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