Ich dachte du wärst tot

Kapitel 11

"Ihr ist kalt." Sagte Sie ihm mit einem kleinen Lächeln.

"Ja, ich denke es ist an der Zeit, dass wir sie nach Hause bringen."

"Zuhause ... wo genau ist Zuhause?" Sie überlegte, als sie zu ihm aufsah.

"Dein altes Zuhause." Sagte er grinsend und führte sie zum Stadtrand.

"Mein altes Zuhause?" Fragte sie und dachte an die winzige Wohnung, die sie früher hatte.

"Das Heartfilia-Anwesen, ich habe es vor ein paar Monaten gekauft und es ist ungefähr zur Hälfte restauriert, und es ist vollkommen sicher für Rose. Die meiste Arbeit, die gerade erledigt wird, ist harmlos für die kleine. Was ist los Lucy?" Fragte er, als sie hinter ihm stehen geblieben war.

"Du hast mein altes Anwesen gekauft?"

''Ich wusste, dass du es zurück kaufen wolltest, aber als wir dachten, du bist gestorben, wollte ich diesen Teil von dir nicht auch sterben lassen. Ich hätte dich nicht vollständig gehen lassen können, selbst wenn Ich dort nie dort gelebt habe. Ich wollte es kaufen und für dich restaurieren. Ich habe dich nie aufgegeben.,, Er spürte, wie ein paar Tränen aus seinen Augen flossen, als er sie in seine Arme nahm. "Ich habe tausend Tage darauf gewartet, dass du nach Hause kommst. Ich fühlte mich, als würde ich jeden Tag ein bisschen mehr sterben, während ich darauf wartete, dass ..."

Er wurde abgeschnitten, als sich ihre Lippen über seine schlossen, und er klammerte sich wie eine Rettungsleine an sie. Als sie sich zurückzog, hatten beide ein paar Tränen in den Augen. "Du musst nicht mehr sagen, ich weiß, wie du dich fühlst. Ich bin fast gestorben und habe tausend Tage darauf gewartet, zu dir zurückzukehren. Lass uns nach Hause gehen, wo der Rest unseres Lebens auf uns wartet."