Du gehört nur mir - Zwangsheirat

Komisches Gefühl

Es war ein ganz normaler Tag. Dachte ich zumindest.

Es war Freitag und ich ging wie jeden Tag zur Schule, um genauer zu sein zu Modeschule, denn mein Traum war es eine ganz große Designerin zu werden.

Als ich wie jeden Tag zur Schule ging. Und mein Stundenplan für heute war: zeichnen, schneiden und noch einpaar andere Sachen und die letzte Stunde viel heute aus.

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Ich kam auf den Schulgelände an und sah gleich meine Freundin Klara.

Wir begrüßten uns wie immer mit einer Umarmung.

"Na, wie geht es dir?"
"Gut und dir?"
"Auch gut. Bist du auch froh das wir heute die letzte Stunde Ausfall haben?"
"Ja, bei der Hitze die du aus strahlst, ist es echt cool.", sagte ich und wir lachten beide darüber.
"Ich weiß, das ich heiß bin, das brauchst du mir nicht sagen.", sagte Klara und wir lachten wieder darüber.
"Aber mal ehrlich, es ist heute wirklich mega heiß."
"Ja"
"Aber jetzt komm Klara. Es wird gleich klingen und du weiß ganz genau, das ich nicht zu spät kommen möchte."
"Ja, ich komm ja schon."

Es waren zwar noch 10 Minuten, aber ich hatte so ein komisches Gefühl. Ich hatte das Gefühl, beobachtet zu werden. Aber wer sollte mich schon beobachten? Das bilde ich mir bestimmt nur ein.

Es klingt und Klara und ich gingen in den Unterricht.

Leandro's Sicht

Ich stande gerade an der Schule, in die Anastasia ging.

Ich beobachte sie schon eine ganze Weile. Seit dem ich sie das erste Mal in der Firma ihres Vaters gesehen habe, denke ich nur noch an sie. Seit dem, beobachtet ich sie immer. Ich weiß was sie macht, wann sie Geburtstag hat, das sie eine Schwester Namens Bella hat. Ich weiß einfach alles über sie. Sie ist so wunderschön und bezaubernd.

Ich bin so froh, das sie bald mir gehören wird und ich sie jeden Tag in meiner Nähe haben kann. Sie anfassen kann. Sie küssen kann. Ihren wunderschönen und bezaubernd Duft riechen und sie immer vor allem und jedem beschützen kann.

Ich muss nur noch einpaar Stunden warten, bis sie bei mir ist und noch ein paar Monate, bis sie mir für immer gehört.

Anastasia's Sicht

Einpaar Stunden später.

Es klingt ein letztes Mal und die Schule war für heute zuende.

Klara und ich verließen das Schul-Gebäude und verabschiedeten uns.

Ich ging nach Hause und als ich Zuhause ankam, viel mir ein schwarzes Auto vor unserem Haus auf.

Es wird bestimmt ein Geschäftspartner meines Vaters sein.

Ich ging an die Haustür und schloss sie auf. Dann rief ich: "Mama, Papa, Bella ich bin Zuhause."

Bella kam sofort angerannt und umarmte mich.

"Na mein kleiner Sonnenschein, wie geht es dir?"
"Gut. Papa hat gesagt du sollst ins Wohnzimmer gehen."
"Okay. Geh weiter spielen."
"Okay.", sagte Bella und rannte wieder hoch in Zimmer.

Ich ging ins Wohnzimmer,wo ich meine Vater, meine Mutter und Moritz Black ein Geschäftspartner meines Vaters mit seiner Frau und seinem Sohn sitzen sah.

"Hallo mein Liebling, wie geht es dir."
"Gut Papa."
"Das ist schön. Moritz kennst du ja schon und das ist seine Frau Daniela und sein Sohn Leandro."

"Hallo, schön sie gerne zulernen.", sagte ich und gleichzeitig fühlte ich mich von Leandro beobachtet.

Moritz stand auf und lief einmal um mich herum und sagte dann: "Deine Tochter ist wirklich schön."

"Dankeschön.", sagte ich und wurde einwenig rot.

"Rot steht dir.", sagte Leandro, der plötzlich neben mir stand und mir tief in die Augen schaute.

"Ihr zwei könnt euch noch genug anschauen und euch noch besser gelegenen.", sagte meine Mutter und ich war plötzlich mit meinen Gedanken in der Realität zurück.

Was ist ihr los?

"Was soll das heißen Mama?", fragte ich.

"Das du jetzt mir gehörst Anastasia.", sagte Leandro und stand jetzt plötzlich noch näher an mir dran und hielt meine Hand fest.

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Hey ich bin's wieder, eure Laura.
Ich hatte Lust Mal wieder eine Geschichte zu schreiben. Ich hoffe sie gefällt euch. Wie es weiter geht, erfährt ihr im nächsten Kapitel.

Was denkt ihr, wie es weiter geht?

Liebe Grüße, eure Laura.😘