Kapitel 3, trotz nähe einsam

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Ich zug meine beine hoch und setzte sie auf meinem stuhl ab. Ich merkte das ich zittere und mein herz am rasen war! Das... das kann doch nicht sein... ich würde mich doch daran erinnern oder nicht? Ich war plötzlich komplett weggetreten und in gedanken. Malte mir aus was vielleicht passiert war woran ich mich nicht mehr erinnern kann... und warum ich mich genau jetzt wieder dann erinnere und nicht gestern ider früher schon... Vielleicht weil sie älter ist? Weil sie erwachsen ist? Ich weiß es nicht... nach einer gefühlten ewigkeit kam ich langsam wieder zu mir. Ich lag mittlerweile aus einem Sofa. Ich war in einem andere mir fremden raum doch ich war ich alleine. Ich merkte das ich keinen nassen und kalten waschlappen auf der stirn hatte. Als ich meine augen langsam nochmal öffnete sah ich das Lena neben mir saß... wie hatte sich m mich gekummert... süß. "Le..na?" Brachte ich nur raus, da ich noch immer nicht ganz da war. "Kate? Schön das es dir etwas besser geht." Sie lächelte... dieses mitfühlende, wunderschöne lächeln, ich möchte es am liebsten die ganze zeit angegucken. "Der waschlappen ist ja schonwieder warm, ich mach ihn mal eben frisch." Sie beugte sich über mich herüber... diese nähe... und noch dazu konnte ich in ihre bluse gucken. Fuck sehnte ich mich nach ihr! Als sie aus dem Bad wieder kam und mir den laplen auf die storn legte merkte ich das sie trotzdem über mir blieb. Sie schaute direkt in meinte Augen und ich in ihre... dieses unbeschreiblich leuchtende grün. Wow sie sah so schön mit offenen haaren aus. Ich steich ihr eine strehne aus dem gesicht und klemmte diese hinter ihr ohr. Wir kamen uns näher und wussten beide sas es nicht gute wäre und vertahle folgen haben würde. "Bitte pass auf dich auf!" Flüsterte sie noch in mein ohr und setzte sich dann wieder auf. Ich schaute sie an, betrachtete ihren perfekten Körper. Ich versuchte mich langsam aufzusetzen. "Hm... Lena. Kann... ich etwas hier bleiben?" Fragte ich aus dem nichts. Auch wenn es mich dauerhaft nass machen würde ich fühlte mich wohl bei ihr... auch wenn ich sie noch immer kaum kannte, doch sie schaute mich erst nur etwas komisch an. "Meinst du das erst?" Sie schien wirklich zu denken das es als scherz gemeint war doch das war es nicht. "Tut lir leid wegen letztes, dass ich dich angeschrieen habe... ja ich mein es erst." Ich rückte ein Stück näher zu ihr. "Wir gucken mal. Geh erstmal duschen." Das klang vernünftig. Ich ging also ins bad und zog mich langsam aus. Ich schaute in den Spiegel. Ich war blass wie eine leiche und auch meine knochen konnte man teils sehen... was bin ich nur... was mache ich hier nur, ich sollte einfach wieder nachhause gehen. Ich belaste sie doch nur. Ich stellte mich in die dusche und mache das wasser an. Es prasselte aus mich herrab und wirkte entspannend auf mich, so sehr das ich wieder an meinen traum und ihren perfekten Körper denken musste. Ich führte also eine hand zu meiner brust und eine andere zu meiner Mitte... ich brauchte es jetzt einfach. Ich würde hektischer und immer geiler. Ich hiert mir den mund zu doch mein stöhnen konnte ich nicht unterdrücken! Bis ich letztendlich kam. Ich sakte aus den boden der dusche zusammen... "Lena... bitte..." noch immer plätscherte das Wasser auf mich. Ich machte es aus und kam aus der dusche. Doch meine Klamotten waren weg. Ich machte die Tür einen spalt auf und rief nach ihr. (hatte ein handtusch drum.) "LENA"
Sie kam und brachte mir ein paar sachen... doch alles war mehr als zu groß...war ich wirklich so dünn?! Ich hob das shirt hoch, schaute erneut ich den Spiegel und seufzte.. wie konnte es nur soweit kommen? Doch ich will auch nicht aufhören... ich hab Angst... Angst davor zuzunehmen. Sie hatte mir schon ihre kleinten sachen in Größe 34/36 gegeben doch selbst diese waren zu groß für mich. Als ich aus dem bad raus kam schaute ich nur betröppelt auf dem boden und verschrwnkte die arme von meinem Bauch... "Hey, kate was ich los? " doch ich merkte das sie etwas geschockt war die groß diese sachen an mir aussahen. "Siehst du doch..." ich hatte schon gläserne Augen. "Ich... will nachhause." "Psch... wir holen ein paar sachen von dir dahin du dich hier wohlfühlst und dann bleibst du erstmal hier, okay?" Machte sie den vorschlag. Doch ich nickte nur verlegen. Also fuhren wir zu mir, ich schnappte mir ein koffer und machte ein paar sachen ein. Doch nur lang hosen und lang oberteile... da mir jetzt schon klar war das wenn ich schon nicht trinken und kaum rauchen kann anders handeln werde... es tat nur einfach nur leid das ich sie da mit hinein ziehe... als ih graf im bad die klingen einpackte murmelte ich nur leise "es tut mir leid..." ich packte nur ein paar kuscheltiere von mir ein die ich schon sehr lange habe und machte dann den koffer zu. Kann ich nicht doch einfach hier bleiben?  Weiter machen wie bisher? Wir stiegen wieder in ihr Auto und ich schaute nur aus dem fenster... war am träumen, ich einer ganz anderen welt. Wo alles anders relaufen ist... meine Eltern noch lebten... und wir eine glückliche familie wären, doch diese welt existiert nunmal leider nicht. Wieder bei ihr angekommen packte ich ein paar sachen aus und legte mich einfach direkt ins bett, ich will einfach nur noch schlafen. Plötzlich klopfte es und Lena kam hinein. "Kann ich dir irgendwie etwas gutes tun?" Fragte sie wärend sie dich zu mir setzte... 'küss mich' dachte ich aber... das kann ich ja schlecht einfach so sagen. Ich streckete einfach eine arme aus und hoffte das sie verstand. Und sie tat es. Sie umarmte mich, mich fest und zaghaft als würde ich jede Sekunde zerbrechen sondern einfach liebevoll... "soll ich uns heute abend einen salat machen?" Wie süß es war das sie auf mich Rücksicht nahm... viele wollten  das ich gleich ne fettige pizza oder sowas esse aber sie nimmt fängt klein an ist schon froh wenn ich zumindest etwas esse auch  wenn es 'nur' ein salat ist. Sie erschien mir einfach immer perfekter...

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