Kapitel 5, küss mich!

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"Mach bitte auf. Ich möcht mit dir reden. Lass mich dir bitte helfen." Sagte sie. Ich war erstaunt das ihre stimme noch immer ruhig war, keineswegs panisch oder agressiv. Ich schaute auf die klinge, fing an zu schreien und warf die klinge gegen die wand. Ich begann zu zittern doch versuchte aufzustehen. Langsam machte ich die Tür auf und brach direkt in tränen aus als ich in ihre Augen sah. Sie nahm mich in den arm und hilt mich fest. "Psch, es ist okay. Ich bin hier." Flüsterte sie, um mich zu beruhigen. Wie dankbar ich ihr einfach war. Einfach für alles... ich versuchte mich etwas zu beruhigen und trat ein schritt zurück. Lena schaute mich direkt an und wischte mit ihrer Hand meine tränen weg, wobei sie sich zu mir vor beugte. Fuck ich kann nicht anders, dachte ich mir noch und küsste sie dann. Zu meinem überraschen erwiderte sie diesen. Ich schloss die augen und wollte ws genießen, doch sie löste sich von mir und schaute mich etwas unsicher an. "Kate... ich glaube nicht das das unter diesen umständen gut wäre..." man hörte deutlich das es sie bedrückte und auch nicht grade leicht viel. Sie schaute mich nicht an... schautw nur auf den boden. So standen wir da. Sicher win paar minuten eh sie ohne ein weiteres wort in ein anderes zimmer ging. Ich atmente tief durch. Was mache ich denn nur... hatte ich mir wirklich hoffnung gemacht mit einer freunsin meiner pflegemutter zusammen zu kommen? Wie naiv bin ich eigentlich?! Ich seufzte und ging dann hoch ins schlafzimmer. Lena hatte mir mein handy auf das bett gelegt. Vielleicht sollte ich doch einfach wieder nachhause fahren.... es wäre leichter füe alle und lena hätte ihre ruhe und müsste nicht immee auf mich aufpassen. Ich stellte mich ans offene fenster und rauchte erstmal eine. Irgnedwie musste ich mich beruhigen. Doch grade als ich ferrig war rief sie mich. Also gibt es wohl was zu essen... ich machte die zigarette aus und schnipste den stummel aus dem fenster eh ich runter ging. Sie hatte nudeln gemacht und es sah schon lecker aus... aber auch sehr fettig und nach vielen kalorien... ich wusste ihre mühe zu schätzen, aber am liebsten wäre ich direkt wiedee umgedreht. "Setz dich bitte, kate." Also setzte ich mich und sie machte mir etwas drauf. Es war nur ein bisschen aber zu viel für mich. Dieser kampf gegen das essen... jedesmal... es macht mich krank. Ich versuchte etwas zu essen. Es war schon grade mal der halbe teller voll wenn überhaupt und nicht mal das schaffte ich ansatzweise... betteln schaute ich lena an, ich wollte nicht mehr. Ohne ein wort stand sie auf und nahm mich in den arm. "Ich bin stolz auf dich." Sagte sie leise als sie mich in ihren armen hielt wodruch ich schon tränen in den augen hatte. Sie aß auf und wir gingen noch ins schlafzimmer. Ich rauchte noch eine und sie zog sich um... ich konnte nicht anders als ab und an zu ihr zu schauen. Einfach dieser perfekte körper! Ich biss mir auf die unterlippe drehte mich weg und rauchte auf bis ich mich dann zu ihr legte. "Ich hatte überlegt wieder nachhause zu faheen." Gab ich nach einer weile von mir, ohne groß nachzudenken. Sie war schon recht müde das merkte man. Drehte sich zu mir nahm mich in den arm und sagte "ich will aber nichtdas du gehst... ich... will nicht alleine sein." Als ich das hörte kuschelte ich mich mehr an sie. Das hatte ich nicht erwartet.
Doch als ich am nächsten morgen aufwachte war sie leider schon auf arbeit und ich wieder alleine. Was soll ich nur machen bis sie wieder kommt? Ich schaute eine weile fehrnsehen und schlief irgednwann dann aber wieder ein. So das ich gar nicht bemerkte das lena schon von der arbeit kam und panik hatte weil ich ihr nicht antwortete. Mit einem großen knall platzte sie dann ins schlafzimmer und nahm mich direkt in den arm. "Schreib mir doch wenn su dich schlafen legst. Ich hatte solle angst um dich!" Langsam wurde ich wach und schaute in ihre augen. Noch total verträumt und in gedanken küsste ich sie einfach. Ich sah und merkte das sie es genoss. Die augen waren zu uns ihren hand lag auf meiner wange. Nach kurzer zeil löste ich allersings kurz um mich auf zu setzen, doch ich kam ihr näher und küsste sie erneut. Nun konnte sie es nicht mehr leugnen das sie gefühle für mich hat. Vor sichtig kam sie auf mich zu und legte mich aufs Bett. Sie über mir. Leider sah ich ihr an daa sie zweifel hatte. Langsma hob ich meinen kopf gab ihr einen kurzen kuss am hals und sagt. "Woran zweifelst du?" Ich schaute ihr direkt in die augen. "Ich... will dir nicht weh tun, tut mir leid..." Sprach sie in den kuss hinein und stand dann auf. Sie konnte mich doch jetzt nicht hier so liegen lassen. Sie schloss die tür hinter sich und ich hörte wie sie die treppe runter ging. Langsam hatte ich doch ein bisschen das gefühl hunger zu haben auch wenn ich dieses gefühl eigentlich gar nicht mehr kannte, doch ich rauchte lieber eine anstatt jetzt was zu essen. Wenn ich mich schon nicht wiegen kann... heimlich machte ich noch etwas sport in der hoffnung das sie es nicht merkte und ich mich nicht ganz so schlecht fühle wenn ich etwas esse. Grade am ende angekommen rief sie auch schon nach mir. Ich trank schnell noch was um nicht ganz so kaputr auszusehen und hing runter. Es gab kartoffeln und kreuterquark. Ohne ein wort setzte ich mich zu ihr und ich aß ein bisschen was. Etwas mehr als sonst aber das war eine ausnahme wegen des sports... von dem sie natürlich nichts mitbekomme hatte.

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