Kapitel 2: Von Drogen Und Schulleitern

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Während ich in der Bahn der drängenden Menschenmenge auf der Straße zuschaue und die ältere Dame ohne Sitztplatz einfach ignoriere, überlege ich wie ich den Tag noch überstehen könnte.
Bevor ich 20 Minuten zu spät das große Schultor drurchquerw, biege ich noch einmal rechts in den kleinen Park neben meiner Schule ein. Nach 2 Stunden Physik die ich mit schlafen verbracht habe, schleppe ich mich in den Waschraum und schließe mich ein.
Ich hole das Gras raus für das heute morgen mein letztes Geld drauf gegangen war und drehe mir einen Joint. Noch ehe ich zum ersten Mal ziehen kann verteilt sich der Geruch im Ganzen Raum. Aber es ist mir egal. Jemand kommt rein. Ruhig ziEhe ich am Joint und chille in meiner Kabine. Im Waschraum wird es still die Person scheint stehengeblieben zu sein. Ich stelle mich auf den wackeligen Klodeckel und wünsche mir insgeheim er würde zur Seite rutschen ich würde hinfallen und mir das Genick brechen, aber es passiert nichts.
Ich schaue über die Kabinen Tür und sehe ein Augenpaar das völlig fixiert auf den Joint schaut der in meinem Mundwinkel steckt.
Noch einmal ziehe ich tief die Luft durch den joint ein... Das war zu schnell und viel... Mir wi4dschwindelig. Nach ein paar Sekunden besinnungs-Zeit drücke ich den Joint auf dem spülkasten aus und hinterlasse eine angesagte Stelle. Ich stecke mir die halbe Tüte die noch übrig ist in die geballt Faust und verbrenne mir meine Finger. Schließlich komme ich aus der Kabine und folge stumm meiner Schulleiterin.
Ich werde suspendiert. Ein Brief wird an meine Eltern geschickt. Tja er wird niemals bei ihnen ankommen.. . Völlig gelangweilt verlasse ich die Schule und setzte mich in den Park. Neben mir liegt eine leere Wein Flasche und unter mir ein schlafende penner. Na toll die Bank auf der ich sitze ist das Dach eines obdachlosen..

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