Sie beobachtete dich seit Wochen jeden einzelnen Tag. Sie wüsste das jeder in diesem Raum dich ebenso wollte wie sie. Doch ein Geheimnis hütet eure Vergangenheit. Was es für sie, nicht so einfach macht dich zu ihrem zu machen.
Smut
BTS x Reader
Dra...
Bevor ihr dieses Kapitel lest, vergesst nicht 'Home? Variante 1 und/oder 2' zu lesen. Sie haben einen unterschiedlichen Story Verlauf.
Welche Tür? Welche der sieben Türen sollst du dir auswählen. Diese Entscheidung die du jetzt triffst verändert dein Leben und deine Beziehung zu einem der Jungs. Langsam schlenderst du den Gang hinunter. Deine Hand streift über die Holzwände und spüren jede Maserung. Währenddessen schaust du nochmals die Bilder der Jungs an.
Du läufst schon das dritte mal den Gang entlang und bleibst dann abrupt bei einer Tür stehen. Dein Körper spannt sich an ein Prickeln durchzieht ihn und eine Wärme. Du musterst das Bild, prägst dir jeden Gesichtszug ein und hebst langsam deine Hand. Vorsichtig fährst du mit ihr über den Bilderrahmen. In Gedanken versunken merkst du nicht wie sich neben dir die Tür öffnet.
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"Möchtest du weiter mein Bild anstarren oder lieber das Original?" erklang seine tiefe Stimme. Dein Blick wandert langsam zu ihm. Er lächelt dich an und streckt dir seine Hand erwartungsvoll entgegen. Ihr Blickt euch einige Minuten in die Augen bevor er dich fragt ob du nun eintreten möchtest. Leicht nickend legst du deine Hand auf seine und lässt dich von ihm ins Zimmer ziehen.
Womöglich dachtest du nun im Fifty shades of gray playroom angekommen zu sein. Doch sein Zimmer wirkte komplett normal. Er hatte ein grosses Bett, verschiedene Regale, ein Bürotisch und einen wunderschönen Ausblick auf den Garten des Gebäudes.
Du wolltest dich gerade umsehen als du fest an die Wand gepresst wirst. Langsam fährt er mit seiner rechte Hand unter deine Kleider. Seine Hand bannt sich langsam einen Weg zu deinen Brüsten, doch bevor er sie berührt und du leise aufstöhnst fährt seine Hand zu Verschluss des BHs uns öffnet ihn. Du spührst seinen Atem an deinem Ohr und wie sich sein ganzer Körper fest gegen deinen drückt. Die Wärme und spielerrei die zwischen euch herrscht erregt euch beide sehr.
"Zieh dich aus und komm ins Bett." flüsterte er und lächelte kurz bevor er seine Lippen an deinem Hals ansetzte und anfängt diesem entlang zu küssen. Dann lässt er dich einfach stehen und begibt sich zum Bett. Halb erregt stehst du da an der Wand. Sehnsüchtig nach seinen berühren ziehst du dich langsam aus und begibst dich zum Bett. Als du vor ihm stehst zieht er dich grob hinein und klettert über dich.
Langsam fährt er mit seiner Zunge über seine Lippen. Seine Hand begibt sich erneut zu deiner Brust und fängt an deinem Nippel zu massieren. Ein leises stöhnen entflieht deinem Mund. Sein rechtes Bein drückte er an deinen sehr feuchten Unterleib. Als er genug mit dir gespielt hat, lässt er deine Hände los. Kurz kletterte er von dir runter. "Komme gleich, bewege dich nicht" sagt er kaum hörbar.
Als er zurück kommt klettert er zurück auf seine alte Position und lässt dir Handschellen in dein Gesicht baumeln. Vorsichtig, dich ja nicht dabei zu verletzten, bring er die Handschellen am deinem Handgelenk an. Er drückt deine Arme über deine Kopf und fordert dich auf diese dort zu lassen. Nickend stimmst du seinem befehl zu.
Erneut verlässt er dich kurz bevor er mit einer Metalstange zurück kommt. Doch dieses mal klettert er nicht über dich sondern bleibt zwischen deine Beinen sitzen. Er fördert dich auf diese abzuwickeln. Deine Füsse fahren über das Bettlaken, nach oben, bis deine Knie angewinkelt sind und du etwas um deine Gelenke spürst. Ein kleiner blick nach unten verrät dir das er erneut Fesseln montiert hat. An die Fesseln befestigt er die Metalstande und lässt sich dann liegen.
Sein Körper bewegt sich nun über deinen. Als ihr euch in die Augen schaut zieht er auf einmal ein Tuch aus seiner Taschen. Dieses bindet er um deinen Kopf über deine Augen und nimmt dir so dein Sehvermögen. Als du nur noch schwarz siehst und ihn auch nicht spürst macht sich eine Unbehagenheit in dir breit.
Du schreckst kurz auf als du seine Hand an deiner Mitte spürst. So feucht hörst du ihn flüstern während seine Finger langsam in dich eindringen. Durch das du nichts siehst war alles noch viel intensiver. Er massiert dein inneres mit seinen fingern und lässt sie kreisen und dich so dehnen. Währenddessen stöhnst du immer wieder leise auf. Du geniesst diesen Kontrollverlust und diese dominante Art von ihm.
Seine Berührungen sowie seine Stimme, jagen dir immer wider einen Schauer über den Rücken. Mit einem Ruck zieht er alle seine Finger aus dir heraus. Du spürst wie sich das Bett kurz hebt und senkt. Kurz darau hört man ein klirren und später noch einen stumpferes Geräusch. Du vermutest das er gerade seinen gürstel und seine Hose ausgezog hat.
Wieder senkt sich das Bett und dann spürst du seinen steifen Penis an deiner Mitte hoch und runter gleiten Deine feuchten Schamlippen lassen seinen Schwsnz richtig schön nass werden . "Das werde ich jetzt geniessen." erklang seine stimme und durch brach so dein wimmern. Es hörte sich erregt so wie sehr dominat an. Es gefiel dir.
"Das wird das erst mal von vielen malen sein bei denen du nur mir gehörst" ein stöhnen verliess deinen Mund bei dem Gedanken daran wie er dich jeden Tag benutzen wird. In Gedanken versunken kriegst du nicht wirklich mit wie er fest mit seinem steifen Penis in dich stösst. Nur der Schmerz der dich dabei durch zog holte dich in die Realität zurück.
Du schreist auf und wolltest dich am liebsten von den Fesseln befreien um dich fest zu halten. Es tat dir so weh, dass dir eine Träne über die Wange lief. Doch Taehyung traff schnell deinen Punkt und lässt dich so zu seinem stöhnenden Wrack werden. Du bittest ihn fester und schneller zu zu stossen als sein Körper nach mehr von ihm schrie. Er kam dem Wunsch nach und lässt dich Sternchen sehen. Sein Schwanz sowie dein immeres pulsieren. Deine Atmung wird immer schneller und dein stöhnen immer lauter.
Seine Hände bohren sich fest in deine Hüfte um dich noch besser zu penetrieren. Ihr beide stöhnten immer lauter. Bis er dich zum kommen bringt. Deine Enge um seine Schwanz gefiel ihm. Er stösst einige Minuten nochmals in dir und geniesst deine Empfindlichkeit bevor er sich in dir ergiesst.
Völlig kaputt legt er sich neben dich. Er vergisst komplett das du noch gefesselt war. "Danke dass du dich für mich entschieden hast." sagt er freudig nach einigen Minuten in denen er seine Atmung wieder normalisiert. Du fragst ihn etwas leise ob er dich befreien könnte. Er schreckte auf als er deine Frage hörte. Er entschuldigt sich sofort und löst alle Fesseln. Er versorgt die Materialien und kommt dann zurück ins Bett um dich in den armen zu nehmen.
