His stripper

Hoseok's Ende

Bevor ihr dieses Kapitel lest, vergesst nicht 'Home? Variante 1 und/oder 2' zu lesen. Sie haben einen unterschiedlichen Story Verlauf.

Sieben unterschiedliche Jungs und du sollst dich für einen entscheiden. In Gedanken gehst du jeden einzeln durch. Denkst an das vergangene mit ihnen. Sie sind deine Familie. Du läufst den Türen entlang den Gang hinunter. Aus einer Tür hinaus hörst du leise Musik erklingen.

Ohne deinen Blick auf das Foto neben der Tür zu werfen wüsstest du wer es sein wird wen du diese öffnest. Vorsichtig und so leise wie möglich öffnest du die Tür und wagst einen Blick hinein in den Raum. In der Mitte des Raumes steht er. Sein Körper bewegt sich passend zur Musik. Es wirkt so wie die Musik in leiten würde.

Er tanzt bis die Musik sich ihrem Ende neigt. "Trit ein." erklang seine Stimme ohne seinen Kopf zu dir zu drehen. Er hat dich bemerkt. Er wusste das du ihn beobachtest. Nun öffnest du die Tür ganz und trittst in den Raum und gehst langsam auf ihn zu.

"Hat dir die kleine Vorführung gefallen?" fragt er mit einer angenehmen sanften Stimme. Sachte nickst du und spürst seine Hand die dir über die Wange streift. Er hat sich zu dir gedreht und hebt nun dein Kinn so dass er dir in die Augen sehen kann. Ihr geniesst diesen Intimen Moment. Du versinkt in seinen Augen. Am besten soll dieser Moment nie wieder aufhören.

"Möchtest du Tanzen?" Unterbricht Hoseok dann nach einigen Minuten den Moment. "Gerne." sagst du sehr leise doch er versteht dich trotzdem. Er zieht dich nahe an sich. Seine Hände legen sich auf deine Hüfte. Du legst deine Arme um seinen Nacken und so beginnt ihr euch eng umschlungen langsam im Takt der Melodie zu bewegen.

Du geniesst seine Nähe. Deine Augen schliesst du um so intensiver seine Wärme und Berührungen zu spüren. Hoseok schliesst ebenfalls seine Augen und zieht dich noch näher an dich. So verweilt ihr bis sich die Musik langsam ihrem Ende zuneigt. Kurz bevor sie endet öffnet ihr beide eure Augen und sieht euch an.

"Ich kann nicht länger warten." durchbrach seine Stimme die erregte  Stimmung im Raum. Er zieht dich zum Bett und kurz darauf schuppste er dich vorwärts auf das Bett, so dass du vor ihm kniest mit dem Hintern zu ihm. Du konntest dich zum Glück noch mit den Unterarmen abfangen bevor du mir deinem Gesicht auf das Bett gefallen wärst. Er legt dir deinen Rock über den Hintern so das dieser nur noch von einem Tanga bedeckt ist.

Er öffnet hinter dir seine Hose und zieht diese mit der Unterhose aus bevor er sich hinter dir platzierte. Seine Hände legt er auf deinen Hintern und massiert deine Backen. Ein leises stöhnen entkommt dir als er immer fester beginnt diese zu kneten.

Eine Weile macht er so weiter, er selbst möchte eigentlich nur noch in dich eindringen und dich hart durchnehmen. Seine Lust steigt. Er packt deinen Tanga und reist ihn auf. Du willst dich eigentlich gerade beschweren doch er unterbricht dich mit seinem steifen Penis den du an deinem Eingang spürst. Laut und erregt stöhnst du auf.

Sein Penis fährt zwischen deinem Hintern und deiner Mitte  hoch und runter gleiten. Du wirfst deinen Kopf nach hinten als er vorsichtig mit seiner Eichel zwischen deinen feuchten Schamlippen eindringt. "So schön eng und feucht." hörst du ihn leise aufkeuchen als er noch bisschen mehr von sich in dich drückt. Seine linke Hand fährt deinen Rücken entlang nach oben zu deiner Schulter.

Währenddessen um schliesst die rechte Hand nun deine Hüfte. Langsam zieht er deinen Oberkörper nach oben so das du auf seinen Oberschenkeln sitz. In dem Moment als du dich ganz auf Gerichtet stiösst er fest mit seinem steifen Penis in dich.

Du schrie auf als er sich Komplett in dir versenkt hat. Es tat dir so weh. Seine linke Hand wandert von deiner Schulter aus zu deinem Mund und legt diese über deine Lippen. "Sei leise die anderen müssen uns nicht hören."

Kaum zu Ende gesprochen stösst er immer wieder tief in dich. Durch seine Hand kommen nur leise Geräusche von dir. Er traff schnell deinen Punkt. Dein stöhnen würse immer lauter und keuchen bittest du ihn immer fester und schneller zu stossen.

Doch er hatte andere Pläne. Er drückte kurz seine Hüfte so gegen dich das du wieder auf alle Vieren auf das Bett fällst. Sein Penus entzog er dabei ganu. "Jetzt das andere Loch." kam es sadistisch von ihm. Keine Sekunde später drückt er sich Komplett in deinen hinten. Du schreist auf und eine kleine Träne rollt die deine Wange hinunter. Ein stechender schmerz hatte deinen ganzen Körper durch zogen.

Er wartete kurz und streichelt dir dabei über den Rücken bevor er seine Hände an deiner Hüfte platziert. Danach ging er auf deine bitte ein. Du müsstest dich zu erst an die neue Situation gewöhnen. Durch seine Penetration spürst du wie alles in dir anfängt zu pulsierte. Ihr stöhnt beide immer lauter.

Kurz vor seinem Orgasmus zieht er sich aus dir raus und beginnt seinen Schwsnz zu massieren um dann auf deinem Hintern abzuspritzen. Nach dem er kurz eine verschnaufs pause gemacht hat steht er auf und holt Tasentücher com Nachttosch. Mit diesen Putz er deinen Hintern sauber.

Die Tasentücher wirft er darauf hin auf den Boden. Da du noch nicht gekommen bist beginnt er deine Klitoris zu reiben und mit seinen Fingern in deine Mitte einzudringen. Er bewegt seine Finger Scherenartig und massiert deinen Punkt in dir. Er geniesst dein stöhnen und keuchen. Immer fester drückt er gegen deinen Punkt um dich so ebenfalls zu deinem Orgasmus zu bringen.

Total verschwitzt liegt ihr kurz darauf nebeneinander im Bett. Nur die leise Musik im Hintergrud ist zu hören. Hoseok setzt sich nach einer Weile auf und begibt sich zum Badezimmer. Bevor er hinein geht richtet sich sein Blick auf dich. Ein lächeln ziert sein Gesicht bevor er zu sprechen beginnt. "Danke. Danke das du zu mir gekommen bist." danach verschwand er und lies dich mit einem Lächeln zurück.
 
Hoseoks Ende.