Jungkook

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"Ich wähle ihn" erklang deine Stimme. Du zeigst auf einen jungen Mann mit braunen Haaren in einem schwarzen Anzug. Langsam bildet sich in seinem Gesicht ein leichtes Schmunzeln (Na, kommt das bekannt vor?)

Er wollte gerade aufstehen und auf dich zu gehen als er von dem Jungen neben sich zurückgezogen wird und dieser auf dich zukam.

"Scheiss aufs Wählen

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"Scheiss aufs Wählen. Sie gehört mir." sagt er besitzt ergreifend und packte dich am Handgelenk und zog dich mit sich. Von hinten hörte man noch die anderen seinen Namen rufen, doch er ignorierte sie gekonnt.

Sein Griff um dein Handgelenk wurde stärker als er dich durch die Massen an Menschen zog. "Sie gehört mir." wiederholte er murmelt während die Leute dich ansagen und dir lüsterne Blicke zu warfen. Im Raum angekommen liess er dein Gelenk los.

"Zieh dich aus und Knie dich vor das Bett. Los ich hab nicht alle Zeit der Welt." sagte er aggressiv. Da du Angst gegenüber ihm verspürst tust du sofort was er sagt. Du ziehst dich schnell aus und kniest dich vor die Bettkante mit dem Gesicht zum Bett.

Während du das machst zog er seine rote Jacke sowie sein Shirt aus und steht vor dich. Du senkst deinen Kopf, da du dich nicht getraust ihn an zu sehen. Etwas grob um greift er dein Kinn und drückt es nach oben. Du erblickst seinen nackten Oberkörper und musterst diesen. Er sah sehr attraktiv aus und seine dominante Art verstärkte dies nur mehr.

"Schau deinen Herren nicht so an mach lieber meine Hose auf und Lutsch meinem Schwanz Schlampe. Für was anderes bist du ja nicht zu gebrauchen." Seine Worte verletzten dich ein wenig. Theoretisch warst du es gewöhnt so behandelt zu werden aber warum war es bei ihm anders.

Er liess dein Kinn los und du öffnest seine Hose und ziehst ihm diese samt der Unterhose aus. Hervor sprang ein halbsteifer Penis. Langsam um greifst du ihn zart mir deinen Händen. Er legt seine Hände an deinen Hinterkopf und vergräbt seine Finger in deinen Haaren während er leise auf stöhnt.

"Los ich will deine Zunge spüren." sagt er ungeduldig und drückt deinen Kopf näher an seinen Penis. Du öffnest seinen Mund und lässt seinen Penis eindringen. Deine Zunge umrandet seinen Penis und fährt immer wieder über die empfindliche stelle an der Eichel. Sein Griff in deinen Haaren würde stärker und sein stöhnen lauter.

Er genoss die zärtlichen Berührungen deine Zunge doch er wollte es fester und härter. Er war kein zärtlicher Typ, deswegen fing er an deinen Kopf zu Bewegen und ganz tief in deinen Mund einzudringen. Er steckt dir seinen Penis immer tiefer und schneller in den Rachen. Du probierst deinen Würge reiz zu kontrollieren und hältst dich an seinen Oberschenkeln fest damit du dich weg drücken kannst. Doch er hat andere Pläne.

Sein stöhnen würde immer lauter und sein Penis begann in deinem Mund zu zucken. Bei seinem letzten Stoss den er erneut ganz tief in deinem Rachen versenkt überkommt ihn sein Orgasmus. Sein Sperma läuft, ohne dass du etwas dagegen tun kannst deinen Hals hinunter. Er löst seinen Griff an deinem Hinterkopf und setzt sich an die Bettkante.

Du fällst zur Seite und kannst dich gerade noch auf fangen bevor dein Kopf auf den Boden schlägt. "Wir beobachten dich schon so lange." fängt er an. Langsam richtest du deinen Blick zu ihm. Er stützt sich gemütlich auf dem Bett an und begutachtet deinen nackten Körper. "Und heute ist der Tag gekommen wo wir dich zu unserem Machen werden." beendet er seinen Satz.

Keine Sekunde später spürst du wie du aufs Bett geworfen wirst und unter ihm liegst. Sein Penis war schon wieder steif und streicht sanft über deinen Eingang. "Kommen wir zum besten Teil Schlampe." sagt er grinsen bevor er sich ohne Vorbereitung komplett in dir versenkt. Vor Schmerzen stöhnst du auf. Er lässt dir keine Zeit um dich an seine Länge zu gewöhnen sondern penetriert grob und schnell weiter deine Mitte.

Seine Hand um greifen grob deine Brust und drückt diese fest zusammen. Während die andere deinen Hals umfasst und dir das Atmen erschwert. Nach den Schmerzerfüllten schreien begannst du nun auch zu stöhnen, da er anfing seinen Punkt zu treffen. Beide stöhnend füllt ihr den Raum mit Lust und Schweiss.

Du probierst dich trotz der Lust gegen seinen Griff um den Hals zu wehren und gibst gequälte Geräusche von dir. Doch er nahm keine Rücksicht auf sich, dass einzige was du zuhören kriegst ist sein stöhnen und die Aussage nimm es hin Schlampe für das wirst du bezahlt.

Da du sowie so keine Chance hast gabst du auf und lässt dich weiter hart von im durchnehmen. Du probierst dich auf seine Bewegungen in dir zu konzentrieren, umso näher an deinen Orgasmus zu kommen.

Doch dann stösst er einmal tief in dich und ergoss sich. Das wars wohl mit deinem Orgasmus. Komplett befriedigt zog er sich aus dir und begutachtet nochmals deinen Körper. Es war wie immer du warst nur die Schlampe die zum Sex gut war aber selbst einen Orgasmus haben, dass wurde dir verwehrt.

Danach stand er auf. Du vermutest, dass er sich nun anziehen wird doch als du plötzlich an deinen Beinen an die Bettkante gezogen wirst und seine Finger an deiner Klitoris spürst fängst du fein an zu wimmern. Seine Berührungen waren zart und lösten in dir ein warmes Gefühl aus. Er begann sanft deine Mitte zu massieren und dich so zu deinem Orgasmus zu bringen.

Als du gekommen bist. Lässt er vor dir ab und geht zu seinen Klamotten. Vorsichtig richtest du dich auf und schaust ihn an. "Weisst du auch wen ich grob bin hat trotzdem jeder seinen Orgasmus verdient." sagt er ruhig als er merkt, dass du ihn beobachtest während er seine Jacke anzieht.

Danach kam er auf dich zu und stellt sich vor dich und zieht eine Karte aus seiner Tasche. "Falls du deinen Arbeitsort wechseln willst ruf mich an." sagt er kalt und wirft die weisse Karte zur dir bevor er den Raum verlässt.

So das waren die Member Kapitel kommen wir nun zur Story.

His stripperWo Geschichten leben. Entdecke jetzt