4 ♛ Die Autofahrt

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Es war eigenartig aber ich fühlte mich in der Nähe von Toby mehr als nur gut. Noch bei keinem anderen habe ich mich so wohl und auch so sicher gefühlt. Schon den ganzen Tag fragte ich mich wie es wohl wäre ihn zu dominieren. Ja, ich liebe es andere zu dominieren, die ich gerne habe. Ich hatte gerne die Kontrolle über jemand anderen. Das lag wahrscheinlich eher daran, dass Alison jeden von uns kontrolliert hatte. Schon immer habe ich ihr die Stirn geboten. Das hat unsere Anfühererin nie gefallen, daher wäre es nicht verwunderlich, wenn alle glaubten ich hätte sie getötet, nur das habe ich nicht.

„Wer weiß was heute noch passieren könnnte zwischen uns", hörte ich das Gemurmel von Toby, während ich mein Auto starte um los zu fahren.

Langsam fing ich an zu lachen, denn ich hatte fast den gleichen Gedanken wie anscheinend der dunkelblonde. „Alles ist möglich Toby", sagte ich grinsend, denn wie ich mich kannte wollte ich das Beste rausholen. Plötzlich spürte ich schon wieder seine Hand an meinem Oberschenkel. Diese kleine Tat verursachte so viel in meinem Körper aus. Unter anderem hatte ich den Drang ihn zu küssen. Nur musste ich mich gerade auf die Straße konzentrieren. Ich glaubte ich konnte meine Dominanz sogar bei ihm ablegen, aber natürlich nicht ganz, denn ich liebe meine Domianz viel zu sehr, dass ich das auch nur könnte. „Du bist ganz anderes als die anderen Typen", sagte ich schließlich.

Normalerweise würden die meisten Typen länger warten bis sie ihre Hand auf den Oberschenkel einer Frau legten, denn diese wollten charmant gegenüber den Frauen sein. Oder eben sie verführen um sie dann fallen zu lassen, wenn sie das hatten, was sie wollten. Doch Toby war ganz anders als die anderen Typen. Er war etwas besonderes.

„Ich weiß schon was wir heute noch alles machen werden", grinste ich ihn an, denn diese Sachen waren nicht unbedingt Jugendfrei. Nun drehte er seinen hübschen Kopf zu mir. „Ach und was schwebt da in deinem Kopf vor?", wollte er wissen. Das wüsste er wohl gerne, was? „Eine Frau schweigt und genießt", war daher meine einzige Antwort auf seine Frage. Nun bemerkte ich wie seine Hand immer weiter hoch fuhren. Mit seiner Fingerkuppen fuhr er an meiner Innenseite immer auf und ab. Ob ich es genoss? Mehr als nur das. Am liebsten würde ich ihm jetzt um den Hals fallen, denn er machte mich gerade verrückt. Das wird er bestimmt noch bereuhen, das kann ich jetzt schon versprechen. Wenn er versucht mich heiß zu machen, hat er das mehr als nur geschafft.

„Mister Cavanaugh was wird das wenn es fertig wird?", fragte ich ihn daraufhin ermahnend. Dieser Kerl brachte nur das gute in mir zum Vorschein, während Ali immer nur das schlechte in mir zum Vorschein gebracht hatte. Genau aus diesem Grund mochte ich Toby ja, wenn ich ihn nicht sogar liebte. Dieser Kerl war mehr als nur Besonders. „Ich probiere etwas aus", sagte dieser während er mit den kleinen Finger über ihre Mitte fuhr. Das machte mich gerade noch mehr an, er wusste wohl was er da tat. Jedoch musste ich mich weiterhin auf die Straße knzentrieren.

„Ist dir eigentlich bewusst dass ich am Autofahren bin, Mister?", fragte sie ihn daraufhin. Ich spürte wie sein kleiner Finger von meiner Mitte verschwand. „Spencer, ich lenke dich doch nicht wirklich ab", meinte er. Doch da irrte er sich, denn er lenkte mich damit mehr als nur ab.

Nach einer Weile kamen wir schließlich an. Ich parkte mein Auto ehe ich mit ihm aus dem Wagen stieg. Händchenhalten gingen wir in die Lobby um einzuchecken. Danach liefen wir hoch in unser Appartment.

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Das nächste Kapitel enthält sexuelle Inhalte, wer das nicht mag soll es überspringen bis zum Epilog🙈

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