No need to be afraid | Min Yoongi x Reader

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Das Lied oben höre ich übrigens wenn ich dieses Buch schreibe. Hört mal rein wenn ihr wollt :))
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Mit klopfendem Herz und zittrigen Beinen kam ich langsam aus meinem Versteck heraus. Mein Kopf war auf den Boden gerichtet, da ich Angst davor hatte was gleich kommen wird. Ich hob langsam mein Kopf und sah zu meiner Überraschung nur drei lächelnde Mitglieder von den Bangtan boys. Jungkook der mich angrinste, Jin der mir ein mütterliches, warmes Lächeln gab und letztendlich Yoongi, der mir ein leichtes, schelmisches Grinsen zeigte.
Verwirrt schaute ich in ihre Gesichter, die mich noch unwohler fühlen ließen. Was ist denn los mit denen?...
Dann fing Yoongi an zu sprechen:,,Keine Sorge, wir sind nicht wütend. Ganz im Gegenteil...Du hast den Test bestanden (D|N)."
Jetzt war ich noch verwirrter. Was habe ich denn bestanden? In der Schule war ich ja lange nicht mehr...
Als Yoongi mich immer noch verwirrt sah, seufzte er nur und versuchte mir alles zu erklären:
,,Wie du sicher schon weißt, sind wir nicht normal und leben auch nicht unter normalen Umständen. Kurz und knapp..Wir sind eine kriminelle Gruppe auch Mafia genannt und ich habe dich höchstpersönlich ausgesucht."
Mein Herz setzte einen Schlag aus. Das hätte ich doch wissen müssen...Es ist so offensichtlich...

,,Und warum? Ich bin doch nur ein langweiliges Mädchen...", fragte ich nervös.
Min Yoongi lächelte mich nur an und stieß ein ,,Das ist geheim" aus, woraufhin er in sein Arbeitszimmer ging und mich wie paralysiert stehen ließ.

~

Ich stand immer noch wie angewurzelt an der gleichen Stelle, wo ich vorhin über alles aufgeklärt wurde. Ich musste erstmal alles verarbeiten...
Irgendwie fühle ich mich erleichtert, aber was passiert jetzt wohl mit mir?
Eine Hand vor meinem Gesicht brachte mich wieder in die echte Welt. Es war Jin der seine Hand vor meinem Gesicht bewegte:,, Hallo? Erde an (D|N)?..Bist du nicht zum kochen heruntergekommenen?Ich warte schon ungeduldig..."
Mit diesen Worten rüttelte mich Seokjin wach und ich begab mich sofort an meinen üblichen Arbeitsplatz. Dort fing ich an mit ihm zu reden, damit mir alles erklärt wurde, was ich noch wissen wollte.