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Er schaute mich zuerst verwundert an,doch dann schlich sich ein Grinsen in sein Gesicht.
,,Ach...Du weißt es ja garnicht...Dann eben kurz und schmerzlos. Dein Vater hat dich an mich verkauft,da er viele Schulden bei mir hatte.''
Ich war geschockt...
Wie konnte mein Vater mir das antun. Und... seit wann hatte er bitte Schulden. Wir hatten doch genug Geld um uns alles leisten zu können...

Anscheinend bemerkte mein neuer ,,Besitzer'' das ich ziemlich geschockt war und versuchte mit mir zu reden:,,Du musst keine Angst haben.Ich habe zwar einen...ungewöhnlichen Job,aber ich habe nicht vor dir etwas zu tun."
Mit diesen Worten ging er aus meinem Zimmer raus. Ich kniff mich noch einmal zur Sicherheit,um wirklich festzustellen das ich nicht in einem Traum bin.
Dann ließ ich mich wieder auf das Bett fallen, um meine Gedanken zu sortieren.

Nach längerem Nachdenken bin ich letztendlich auf einen Entschluss gekommen...

No need to be afraid | Min Yoongi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt