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Ein Jahr danach ist die Mutter an einem sehr schlimmen Fieber gestorben. Carlos war drei Jahre alt. Sie sind 1950 hergekommen.

Die vier Kinder haben sich von Herr Devrier verabschiedet und packen schonmal alles zusammen. Proviant machen sie morgen, damit es frisch ist. Jedoch haben sich die Mädchen alte Hosen von Elly zurecht gelegt und eingepackt und auch feste Schuhe rausgelegt. Zum Glück hat Elly zwei Paar. Die Jungs haben sich auch alte Hosen eingepackt und zurecht gelegt. Feste Schuhe hatten sie sowieso.

Zum Abendessen gab es Burger und Pommes. Da sie morgen früh alles zurecht machen müssen, gingen sie heute früher ins Bett. Elly und Melina schlafen wieder zusammen in einem Bett. Auch Carlos darf bei Stephen schlafen.

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Am nächsten Morgen ziehen sich alle an, damit sie später sich nicht umziehen müssen.

(Melina☝️)

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(Melina☝️)

(Melina☝️)

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(Elly☝️)

(A/N denkt euch die Jacken mit Fell vor)

(A/N denkt euch die Jacken mit Fell vor)

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(Carlos☝️)

(Stephen☝️)

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(Stephen☝️)

(A/N denkt euch noch Jacken vor)

Elly und Melina machen das Essen, welches sie später mit nehmen. Sie haben schon acht Brote geschmiert, aber es sollen 12 werden, damit jeder drei hat. Dann haben sie schon sechs Äpfel zu den fertigen Briten gelegt. Melina erzählt vieles aus ihrer Zeit. Außerdem muss sie die ganze Zeit daran denken, dass ihre Oma Traudel die Tochter von Elly ist und diese sie schon mit 19 bekommen haben muss. Sie findet das gerade echt komisch. Sie redet sozusagen mit ihrer Uroma.
Stephen und Carlos haben die restlichen Sachen in zwei Rucksäcke gepackt. In dieses sind die Klamotten. In einen anderen kommen die Essenssachen und in den letzten Wasserflaschen, Medikamente und Verbände, falls sich jemand verletzt.
Da nun auch die letzten Sachen eingepackt wurden, setzen sie sich ruhig auf die Sofas und reden noch über alles mögliche. Nachdem sie dann nochmal kurz was gegessen haben, gehen die vier los. Carlos hat den leichtesten Rucksack bekommen, Elly den anderen mit den Klamotten. Melina hatte sich freiwillig für den mit dem Essen gemeldet. Stephen hat den mit den Wasserflaschen und den anderen Zeugs.

Natürlich haben sie auch Taachenlampen dabei. Aber auch Streichhölzer für das Feuer.
Vorsichtig gehen die Kinder durch den Wald. Elly vorne, neben ihr Carlos und Melina und Stephen hinter her.
Da der Wald nicht all zu groß ist, sind sie schnell durch. ,,Können wir eine Pause machen
Elly?", fragt der kleine Carlos. ,,Natürlich, wir machen hier ne Pause, bevor wir den Berg hinauf gehen", bestimmt sie. Da niemand etwas einzuwenden hat, machen sie eine kleine Essenspause.

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Da der Anstieg anstrengend ist und kräfteraubend, machen die vier immer wieder Pausen. Größtenteils wegen Carlos, da er kleinere Beine hat und der jüngste ist. Dies finden die anderen nicht schlimm.

Als sie es dann geschafft haben, verschwindet gerade der letzte Somnenstrahl und es wird noch kühler, wie es im Winter ja ist.
In der Miene ist es etwas wärmer, da sie jetzt windgeschützt sind. Sie machen erst die Fackeln an, die am Eingang hängen, da sie die Taachenlampen noch nicht benutzen wollen. Die blonde nimmt Carlos an die Hand, da es dann doch etwas zu dunkel ist.
Auch Stephen nimmt Melina an die Hand, damit niemand verloren geht.

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